1. Andere Wege Teil 2


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Fingern im Po über die Sofalehne beugen musste, während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken gebeugt vorm Spiegel und streckte den Po heraus. Meinem Spiegelbild hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Und ich spüre wie mein Anus sich ganz aufgeregt immer wieder zusammenzieht und entspannt. Aber ich glaube, ich sollte ihm erst einmal etwas Ruhe gönnen." „Du bist wahnsinnig“, empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na...!“ Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit meine Mutter nichts hörte. Offensichtlich hatte sie ihre Shorts auch schon auf der Treppe oder auf dem Flur ausgezogen, sie ließ ihre Shorts neben mir auf den Boden fallen. Hatte sie auch keinen Slip angehabt? Jedenfalls konnte ich keinen entdecken. Hatte ich eine Gleichgesinnte gefunden? (Miriam war ja noch viel schamloser als ich, doch das sollte ich erst später erfahren.) „Bin ich tatsächlich wahnsinnig? Jedenfalls hat die Tochter meiner Freundin einen aufregenden Körper. Und einen wahnsinnig geilen Arsch!“ Sie schob eine Hand unter meinen Arm hindurch nach vorn und begann meinen kleinen Busen zu kneten bis der Nippel fast schmerzte. Mit der anderen Hand ...
    ... langte sie mir unvermittelt von vorn zwischen die Beine, drängte dadurch meinen Schoß noch stärker an den ihren und schob dann aber die Hand von oben in meine Shorts. vergeblich sollte sie einen Slip suchen. Sofort, ja schon fast gierig tauchten zwei Finger zwischen meinen Schamlippen ein, zwirbelten meine Clit und ich musste mir schon auf die Lippen beißen. Und ich sollte noch eine weitere neue Erfahrung machen. Während nun ein Finger in meine "normale" Lusthöhle vorsichtig eindrang, sich dann aber wieder auf meine Clit konzentrierte, führte Miriam den anderen Finger über den Damm. Sie massierte diesen Steg zwischen den beiden Öffnungen ausgiebig und schließlich widmete diese Fingerkuppe sich nun wieder dem hinteren Eingang. Ich war so unsagbar unanständig und schämte mich fast dafür. Ihre fingerkuppe hatte kaum diesen Kelch erreicht, schon bockte ich dem Finger entgegen, konnte und wollte auch gar nicht, dass sich der Zugang verwehrte. Ich hielt die Luft an, spürte wieder das Rauschen in meinem Kopf und gab mich dieser doppelten Penetration nur zu gern hin. Wie durch einen Nebel hörte ich sie hinter mir: "Jetzt verstehe ich, warum du ihr bei Dr. * den Termin gemacht hast." Wie meinte sie das und mit wem sprach sie??? "Sei ehrlich: du wolltest es ihr nicht vorenthalten. Du hast doch bestimmt geahnt wie - oder sollte ich besser sagen: wo - er die Untersuchung durchführt! Naja, ich kann's verstehen. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm..." 
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