Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... hatte die Regentschaft bis zur Mündigkeit ihres Sohnes zu tragen. Heinrich war in seinem achtzehnten Lebensjahr, er hätte sich tunlichst mit der Mutter Arbeit auseinandersetzen sollen. Doch wie viel interessanter waren doch die jungen Dirnen in der Stadt. Allzu leicht ließen sie sich beschwatzen um letztlich mit dem Rücken voran in die Büsche zu fallen.
Wie Heinrich erwartet hatte, war die Familienfeier der Staufer ein langweiliges Ereignis. Lauter alte Leute, deren Gesprächsthemen nicht die seinen waren, kaum junges Gemüse, und wenn denn einmal junge Dirnen zugegen waren, waren sie seinem Oheim, dem Graf zu Stauffenberg, zu Diensten.
Jetzt musste er auch noch seine Base, die kleine Johanna am Cembalo begleiten. Dabei konnte er sich interessanteres vorstellen, als mit diesem Gör irgendetwas von diesem Bach zum Besten zu geben. Als ob der Gesang seiner Base nicht reichte, wurden, kaum dass Heinrich seine Erlösung wähnte, Rufe nach einer Zugabe laut. „Du Heinrich, ich weiß nichts mehr zu singen – lass uns was Bachisches aus der Orgel spielen – das Praeludio aus Es vielleicht?“ „Törichtes Ding!“, schalt dieser seine Base, „was Bachisches aus der Orgel auf einem Cembalo. Wie mag das gehen?“ „Oh, lieber Vetter, spiel Du nur die Hände, ich will derweil am Oberwerk das Pedal probieren. Auswendig weiß ich’s und Du auch.“ „Nun denn – gehn wir’s eben an…“
Lustlos begann Heinrich mit den ersten Takten, doch bald fiel ihm auf, dass seine Base nicht spielte. „Was wird das jetzt, ...
... ich denke, Du willst das Pedal ‚probieren‘? Hast dich doch übernommen!“ „Nein, Heinrich, ich will schon, allein, ich komm nicht an die Tasten. Ich muss auf deinen Schoß!“ Sprach’s und hangelte sich auf den Schoß des fassungslosen Heinrich.
Wie sie aber so saß und der weiten Sprünge wegen beide Hände für die eine Stimme nehmen musste und so mit ihrem Hintern auf seinem Schoß hin und her rutschte, wurde es Heinrich bald recht heiß. Eine Enge entstand in seiner Hose, die er im Zusammenhang mit so einem Gör nicht für möglich gehalten hätte. Heinrich hatte zunehmend Mühe, sich auf die Musik zu konzentrieren, und je steifer er bei dieser Art des Musizierens wurde, umso größer wurde seine Angst, dass seine Base seine Pein bemerkte und einen Skandal heraufbeschwöre. Die aber war gänzlich in ihr Spiel vertieft. Kaum war der letzte Akkord verklungen, hob Heinrich schnell seine Base herunter und schloss die Familienserenade – auch, um sich selbst abzulenken – mit Bachs italienischem Konzert ab.
Abends in seiner Kammer ließ Heinrich wie immer den Tag Revue passieren und durchdachte auch die Szene bei der Serenade. ‚Wer hätte gedacht, dass die kleine Johanna so einen geilen Arsch hat‘, dachte er, und bei der Erinnerung an Johannas reibenden Bewegungen auf seinem Schoß wurde er wieder hart.
Langsam fuhr seine Linke über seine Brust und zwirbelte die Nippel, während seine rechte Hand seinen steifen Schwanz umschloss. Während er seine Vorhaut langsam vor und zurückzog, steckte sich ...