1. Der Graf von Neresheim


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: ompo

    ... Heinrich seinen linken Mittelfinger in den Mund und massierte damit anschließend seine Rosette. Langsam drang der Finger in seinem Hintern immer tiefer ein während die Rechte seinen Schwanz immer noch massierend umschloss. Dabei malte Heinrich sich aus, wie es wäre, diesen kleinen Hintern vor sich zu haben, ihn zu streicheln und durchzukneten. Ein wohliger Schauer durchfuhr ihn, als er sich vorstellte, seine Lippen auf ihren kleinen Schlitz zu legen und sanft daran zu lecken. Immer schneller wurden Heinrichs Bewegungen und mit einem lauten Stöhnen kam es ihm heftig und unerwartet. Mit einer Mischung aus Entsetzen über sich selbst und immer noch anhaltender Erregung schlief er, seinen steifen Schwanz noch immer umklammernd, schließlich ein.
    
    Am nächsten Morgen begegnete Heinrich seiner Base beim Frühstück. Augenblicklich wurde er wieder steif. Er sah Johanna nun mit anderen Augen – war sie gestern noch das nervige Gör gewesen, wurde sie nun zur verbotenen süßen Frucht, von der er wohl nie würde naschen dürfen.
    
    Von dieser Zeit an war Johanna regelmäßige Begleiterin seiner sexuellen Phantasien.
    
    Neresheim, Ostern 1745
    
    „Herr Graf, Herr Graf, kommt schnell!“ „Ich bin nicht Graf, und schnell geht’s auch nicht – lass mich schlafen, Fritz!“
    
    Doch der Kammerdiener rüttelte beharrlich an Heinrichs Schulter „Wohl seid ihr’s mein Graf! Heute begeht ihr euer einundzwanzigstes Wiegenfest und mit eurer Mündigkeit endet eurer Mutter Regentschaft!“ – „Potzteufel, Fritz, Du ...
    ... hast recht! Daran hab ich gar nicht – ich meine, äh,… wir danken ihm für den Hinweis. So halt er nicht Maulaffen feil, helf er mir lieber rasch in meine Kleider!“
    
    Der alte Kammerdiener konnte sein Lächeln nur mühsam verbergen. Schon Heinrichs Vater hatte mit der Übernahme der Grafschaft und dem damit verbundenen Auftreten seine liebe Not gehabt. „Sehr wohl, mein Graf, wenn Ihr so gütig wäret, hier…“
    
    Heinrich verfiel ins Grübeln. Endlich war er Graf. Weniger als die Regierungsgeschäfte interessierten ihn die Privilegien, die mit der Grafschaft verbunden waren. „Fritz, hol er mir umgehend die Bücher, wir wollen sehen, welch rechtlichen Status wir nun genießen!“ Der Kammerdiener begann aufzuzählen „Da wäre das Recht, Recht zu sprechen, das Recht, Münzen zu prägen, das jus primae noctis, das“ – „das prima was?“ „Das jus primae noctis, mein Graf, das Recht der ersten Nacht. Wann immer eine Jungfer in den Stand der Ehe tritt, steht es euch frei, ihr in der ersten Nacht als erster beizuwohnen.“
    
    „Interessant, wie überaus interessant…“ Heinrich schmunzelte, dann kam ihm ein Gedanke. Wenn seine Rechte so weitreichend waren, möglicherweise könnte er sich von seiner Base einfach nehmen, wonach er verlangte? Augenblicklich schwoll er wieder an, wie immer, wenn seine Base sich in seine Gedanken stahl. Er hatte, obschon er Johanna nicht wieder begegnet war, das Erlebnis in Sigmaringen nicht vergessen können und die Erinnerung verhalf ihm auch heute noch immer wieder zu heftigsten ...
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