Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... Orgasmen.
Der Kammerdiener übersah geflissentlich die Erektion seines Herrn und beeilte sich, die angeforderten Dokumente beizubringen. Doch zur Enttäuschung des Grafen war hier klar vermerkt, dass, wer sich einer Jungfer unter vierzehn Jahren unsittlich nähere sein Leben ohne Ansehen der Person am Schandpfahl beschlösse. ‚So muss ich weiter mir mit meiner Hand behelfen und kann nur hoffen, dereinst in Johannas Elysium vorzudringen‘, dachte der Graf bei sich. Er betraute Fritz mit den verschiedensten Aufgaben, nur um sich seiner zu entledigen, und gab sich einmal mehr seiner Lust hin.
Neresheim im Frühjahr 1746,
„…deshalb ersuchen wir, Mechthild von Salzburg, euch, verehrter Neffe, um eure Gastfreundschaft gegen unsere Tochter Johanna. Wir hoffen, dass unsere Tochter ihre musicalische Ausbildung mit eurer Hilfe kann verfeinern. Mit den besten Wünschen, auch an unsere Schwester, eure Frau Mutter grüßen wir euch. Mechthild von Salzburg“
„Was meint Ihr, Frau Mutter? Sollen wir die Kleine über Sommermonate bei uns aufnehmen?“ „Ich halte das für eine sehr gute Idee, mein Sohn! Es freut mich, dass Du nun bereit bist, Verantwortung zu übernehmen. Ich habe wohl bemerkt, wie unbehaglich dir die Begegnung mit deiner Base in Sigmaringen war.“ Heinrich errötete. „Nun, so sei es. Sie mag sich mittlerweile vom Gör zur ernsthaften Jungfer gemausert haben – Schreiber! Merke er auf und schreibe er: Wir, Heinrich von Gottes Gnaden, Graf zu Neresheim freuen uns, unsere Base Johanna ...
... von Salzburg den Sommer über in unsrem Schloss willkommen zu heißen. – Hat er das? – Unsre Mutter erfreut sich bester Gesundheit, sie wird im Übrigen die Erziehung des Mündels verantworten. Wir entbieten euch unsren Gruß und so weiter…“ Heinrich versiegelte das Schreiben an seine Tante.
So begab es sich, dass am dritten Juli 1746 eine Kutsche aus Salzburg in das verregnete Neresheim einfuhr. Johanna war sehr erschöpft von der Reise, freute sich aber offensichtlich über das Wiedersehen mit ihrem Vetter und hing sogleich an dessen Rockzipfel.
Johanna war ein wenig gewachsen, fraulichere Kurven zeichneten sich nun unter den durchnässten Kleidern ab und kleine, aber feste Brüste zierten ihr Dekolletee. Heinrich fragte sich, ob es eine gute Idee gewesen war, die Base einzuladen und ob er sich in den Sommermonaten würde beherrschen können.
Einige Wochen später, Heinrichs Mutter war außer Haus, wollte Johanna mit ihrem Vetter an einem regnerischen Abend „Ecken raten“ spielen. Im Verlauf dieses Ratespieles thematisierte sie immer öfter sexuelle Inhalte. Johanna erzählte vom Wachstum ihrer Brüste, und der ersten Haare an ihrer Punze. Hob sie im Spiel die Arme, war ein erster zarter Flaum in ihren Achseln zu sehen und gelegentlich gewährte das Schicksal Heinrich auch tiefere Einblicke. Ohnehin zum Bersten gespannt erhaschte er einen kurzen Blick auf die rechte Brust Johannas und konnte den kleinen Nippel bewundern. Unwillkürlich entfloh ihm ein Seufzer und seine Hand wanderte ...