Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... an seinen ohnehin steifen Schwanz.
Johanna schien von all dem nichts zu bemerken. Sie plapperte munter weiter, erzählte ihm von ihren ersten Versuchen, sich selbst zu befriedigen und den Schwierigkeiten, die sie dabei hatte. Unauffällig wanderte Heinrichs Hand immer wieder in seine Mitte und streichelte durch das Wams seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Gottlob erwähnte sie den Vorfall in Sigmaringen nicht; offenbar war ihr die pikante Situation tatsächlich entgangen. Heinrich hielt es nicht mehr aus. Er entschuldigte sich und begab sich zum Abort. Nach nur zwei, drei heftigen Wichsbewegungen kam es ihm gewaltig und Unmengen seines Spermas spritzten an die Holzwand des Aborts. Fürs Erste erleichtert ging Heinrich wieder zu seiner Base.
Johanna griff sofort den Faden wieder auf, und Heinrich musste feststellen, dass seine Erleichterungsversuche keinerlei prophylaktische Wirkung zeigten. Wieder hatte er einen gewaltigen Ständer. Alles, wonach er sich sehnte, war, seiner kleinen Johanna umgehend aus ihren Kleidern zu helfen. An ihren kleinen Tittchen zu saugen. Gott, wie brächte er die Kleine nur dazu, ihre Arme zu heben und ihm so die ersehnten Einblicke zu gewähren. Solange sie über Masturbation sprach, stellte er sich vor, ihren süßen kleinen Hintern zu streicheln und dabei ihre Muschi zu lecken, bis ihr Hören und Sehen verginge. Sein Schwanz war im Begriff zu platzen und seine Eier schmerzten höllisch, aber er wollte jetzt keine Erleichterung durch seine Hand ...
... erfahren. Und Johanna merkte nicht das Geringste. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er stopfte sich eine Tabakspfeife, entzündete sie und inhalierte tief.
„Johanna, hör mir zu: Die ganze Unterhaltung über Masturbation und Du, das macht mich alles dermaßen geil, ich platze gleich. Ich möchte dich am liebsten küssen, dir dein Kleid ausziehen, deine Brüste streicheln und deine süße kleine Muschi lecken, während ich mir einen runterhole.“
Fassungslos sah Johanna zu ihrem Vetter.
„Ich weiß wohl, dass dies sich nicht geziemt, Du bist viel zu jung, und darüber meine Base. Doch kann ich mich nicht länger beherrschen, und bevor ich dir Ungemach bereite, erkläre ich mich wohl besser.“ Auf Johannas Gesicht machte sich ein Lächeln breit. „Ich finde gut, dass Du dich erklärst, liebster Vetter!“
Wie von Heinrich erhofft, brachte sein Geständnis ein wenig Ruhe in die Situation. In den folgenden Wochen ging der Graf seiner Base aus dem Weg und beschränkte seine Kontakte auf die versprochenen Musikstunden.
Als Johanna abreiste, verabschiedete sie sich von ihrem Vetter mit einem dicken Kuss direkt auf den Mund.
Allabendlich lag Heinrich in seiner Kammer und ergab sich der Phantasie. Er malte sich in den schillerndsten Farben aus, wie sich die Beziehung hätte entwickeln können, hätte er die Beherrschung verloren. Während er onanierte stellte er sich vor, er läge mit seiner Base in seinem Bett und fordere sie auf, die Augen zu schließen. Ganz behutsam umkreiste seine Zunge ...