1. Der Graf von Neresheim


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: ompo

    ... ihre Mundwinkel und ihre Ohren. Gleichzeitig streichelte er ganz zart die Innenseiten ihrer Schenkel und komme dabei immer wieder an ihren Schritt. Johanna stöhne, ihr gefiele das Ganze. Als er wieder mit seiner Zungenspitze an ihren Mundwinkeln spiele, stöhne Johanna und öffne ihren Mund ein wenig. Seine Zunge wäre jetzt in ihrem Mund, und mit der einen Hand streichle Heinrich ihre herrlichen kleinen Titten, während die andere Hand immer wieder ihren Schritt streichle. Mit einem Finger versuche er, in sie einzudringen, was aber nicht gelänge, weil ihr Vötzchen einfach noch zu eng wäre. Weil er ihr nicht wehtun, sondern sie verwöhnen wolle, ließe er davon wieder ab. Er drücke sein Gesicht in ihre Scham und nehme einen tiefen Atemzug. Johanna wäre ihre Erregung immer deutlicher anzusehen. Sie stöhne immer lauter, wild und ekstatisch zucke ihr kleiner Körper. Schließlich überkomme es sie. Sie gebe sich ihrem Orgasmus hin und spritze ihm schreiend ihren Liebessaft in den Mund. Gierig trinke Heinrich ihre süße Muschi leer und gebe sich dabei selbst einem gewaltigen Orgasmus hin.
    
    Salzburg, November 1753
    
    Im Gestöber der ersten Schneeflocken kam die Kutsche aus Neresheim in Salzburg an. Odo von Salzburg, der alte Patriarch und Großvater von Heinrich und Johanna, war nach längerem Siechtum gestorben.
    
    Während der Rest der Sippschaft bei einem leichten Abendessen beisammen saß, begab sich Heinrich in die Kemenate seiner Base. Bei einem langen Gespräch, in dem die ...
    ... mittlerweile neunzehnjährige Johanna unbekümmert über ihr Sexualleben erzählte, erwuchs in Heinrich immer drängender der Wunsch, nun endlich seiner Base beizuwohnen. Nach langer Diskussion und mehreren Flaschen Wein konnte Heinrich seine Base schließlich dazu überreden, im selben Bett zu schlafen. Doch dann verließ den Grafen der Mut und er stellte sich schlafend, was seiner Base einen Seufzer der Enttäuschung und ein Abschiedsküsschen auf die Stirn des Grafen entlockte.
    
    Am anderen Morgen wurde der Patriarch beigesetzt. Im Anschluss an die Beisetzung musste Heinrich sich auf die Heimreise machen, ohne Gelegenheit zu haben, Johanna noch einmal zu sprechen.
    
    Salzburg, Juni 1764
    
    Mechthild von Salzburg beging ihr sechzigstes Wiegenfest und wieder einmal begab sich Graf Heinrich auf die Reise nach Tirol. Heinrich konnte es kaum erwarten, seine Base wieder zu sehen. Obwohl in Neresheim mittlerweile auch eine Gräfin residierte, blieb Johanna ein fester Bestandteil seiner erotischen Phantasien. Johanna war inzwischen Friedrich von Laupheim anvermählt. Friedrich war ein wackerer junger Mann, voll der Lebensfreude und ganz nach des Grafen Geschmack. Nur allzu gerne hätte Heinrich auch einmal vom Liebessaft des jungen Laupheimers gekostet, doch verbat sich dieses, Friedrich war wohl der Liebe zwischen Männern nicht gewogen. Wie Heinrich nun der Feier frönte und ein Glas Champagner in der Hand haltend den Rauchsalon aufsuchte begegnete er Johannas Angetrautem.
    
    „Auf ein Wort, mein Graf – ...
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