Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... wenn Ihr so gütig wäret…“ „Nun, mein Lieber, was gibt es denn? Was kann ich für dich tun?“ „Erlaubt mir, euch auf einen kleinen Gang zu begleiten – im Garten ist jetzt Ruh, da gibt es weniger wunderfitzige Ohren.“ Der Graf schmunzelte. „Nun machst Du mich neugierig, mein lieber Laupheimer. Und bitte, spar dir doch den Grafen – sag Heinrich zu mir!“ „Sehr gern, Herr… lieber Heinrich.“
Als die Beiden im Garten alleine waren, hob Friedrich an „Herr Graf – ich meine Heinrich – ich würde gerne eine Frage stellen…“ „Nun, so frag…“ „Es verlässt mich doch die Courage – nein die Frage ist zu pikant…“ Heinrich verspürte ein leichtes Ziehen in den Lenden. „Jetzt hab dich nicht so, wir sind ja unter uns. Du kannst mich alles fragen und musst keine Schmach fürchten.“ „Nun denn – ich wüsste gerne, wie kommst Du zu einer Frau wie der deinen?“ Der Graf schmunzelte. „Gefällt sie dir?“ Verlegen wand sich der Laupheimer. „Oh ja, sie ist außergewöhnlich. Ich meine, sie… ähm…“ Schweigend gingen die beiden Männer durch den Garten, bis sich Friedrich ein Herz fasste und erneut anhob „Meint Ihr, sie ließe zu einem Vergnügen zu viert sich überreden?“ Schlagartig hatte Heinrich eine gewaltige Erektion. Im Bett mit Johanna UND Friedrich – das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. „Sollst Heinrich sagen, hab ich gesagt – nun was meine Maria betrifft, Du musst mein Weib schon selbst fragen. Was sagt denn deine Johanna dazu?“ „Ach, Johanna vertraut mir. Der sage ich, es ist gut für ...
... sie und so wird sie unsere Gespielin sein. Aber deine Frau? Wird Maria sich begeistern lassen?“ Der Graf dachte nach. Er wusste genau, dass Maria von Neresheim derlei Eskapaden auf keinen Fall dulden würde. Doch käme diese Information aus seinem Munde, würde es seine eigenen Pläne gewiss unterwandern. „Wie gesagt, Friedrich, frag sie.“ „Das werd ich tun, am besten jetzt gleich!“ „Ja, jetzt gleich, geh nur zu ihr.“
Friedrich suchte also nach Maria von Neresheim, um ihr den Hof zu machen. Die jedoch erteilte dem jungen Galan erwartungsgemäß eine Abfuhr. Derweil begegnete Heinrich seiner Base.
„Ach liebster Heinrich, ich muss dich so dringend sprechen. Allein, der Champagner macht mir die Zunge schwer, und die rechten Worte find ich auch nicht…“ Johanna setzte sich neben ihren Vetter und kuschelte sich eng an ihn. Ihre rechte fand auf seinem Oberschenkel ihr Bett und bald schon ruhte ihr Kopf neben ihrer Hand. Johanna war eingeschlafen. Heinrich saß mit einer gewaltigen Erektion in und seiner Base Kopf auf seinem Schoß auf der Bank. Sollte, durfte er diesen herrlichen Hintern streicheln? Doch nein, zu viele Festgäste bevölkerten nun den Garten und ein Skandal war das letzte, was er jetzt brauchte. Mit einem leisen Seufzer bettete Heinrich seine Angebetete auf der Bank und bedeckte sie mit seinem Umhang. Die Beule in seinen Hosen war nun nicht mehr zu übersehen, doch Mutter Natur hatte ein Einsehen und überzog die peinliche Situation mit dem Dunkel der Nacht. Schnell begab ...