Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... sich Heinrich auf den Abort, um sich Erleichterung zu verschaffen. Dabei kreisten seine Phantasien um wilde Liebesspiele mit der Base und ihrem Gemahl.
Als Heinrich den Abort verließ, stieß er erneut auf den jungen Laupheimer, der sich die gerötete Wange hielt. „Einen Lüstling hat sie mich geheißen, deine Marie, und eine Maulschelle mir gegeben.“ Der Graf seufzte. „Das habe ich befürchtet, mein lieber – sie ist in solchen Dingen – nun ja… nicht eben aufgeschlossen. Lass uns in den Rauchsalon gehen, mir ist nach einer Tabakspfeife.“
Gemeinsam fanden sie den Rauchsalon verwaist vor, was Heinrich nur gelegen kam, wollte er das pikante Thema doch vertiefen. „Jaja, schon schade – so eine kleine Kissenkeilerei zu viert hätte schon ihren Reiz gehabt…“ Des Laupheimers Augen glänzten. „Ganz wie Du sagst, lieber Heinrich, das wär‘s gewesen…“ Der Graf fasste sich ein Herz und fragte Friedrich „So interpretier ich das recht, dass Du – äh – aufgeschlossen und flexibel bist im Bett?“ „Aber ja doch! Mir doch egal, wer’s mir macht!“
Sprachs und ließ den Grafen stehen. Damit war der Phantasie des Grafen einige Bereicherung geschenkt.
Nach den Feierlichkeiten wieder in Neresheim angekommen, wohnte der Graf seinem Weibe bei. Als die kurz vor ihrem Orgasmus war, kam ihm eine Idee. „Stell dir mal vor, mein Schatz, wie ich so mit meinem Schwanz rein- und rausfahre, kommt Johanna und leckt deine Möse…“ „Oh ja…“ seufzte die Angetraute und wurde immer geiler. „Und dann kommt Friedrich ...
... und leckt deine Nippel“ – „Jaaah, mehr…“ „Und ich schnuller derweil an Friedrichs Schwanz – gefällt dir das, Liebste?“ „Jaa, Du geile Sau, ich komme…“
Im Bett war Maria zu gewissen Zeiten für derlei Phantasien empfänglich. Wenn der Graf solches aber ansonsten thematisierte, empörte sie sich.
Das Verlangen des Grafen aber steigerte sich ins Unermessliche. Über zwanzig Jahre hatte er nun schon darauf gewartet, die Freuden der Liebe mit Johanna zu genießen und seit acht Jahren sehnte er sich nach dem Schwanz des Laupheimers. Und so ersann Heinrich einen Plan…
Neresheim, Mai 1765
Maria, die Frau des Grafen, war einer Einladung an den Hof des preußischen Königs gefolgt und würde die Sommermonate dort verbringen. Dies hatte Graf Heinrich geschickt eingefädelt, der König schuldete ihm einen Gefallen und Heinrich konnte sich auf seine Diskretion verlassen. Nun musste er nur noch seine Base und deren Gemahl nach Neresheim bekommen. Er griff selbst zu Feder und schrieb:
Lieber Friedrich, ich glaube, ich bin einen Schritt weitergekommen, was unsre Sache betrifft. Komm also umgehend nach Neresheim und bring dein Weib mit. Heinrich von Gottes Gnaden, Graf von Neresheim.
Drei Wochen später rollte eine Kutsche aus Salzburg am Neresheimer Hof vor. Nach einer herzlichen Begrüßung fragte Friedrich „Und dein Weib? Wo ist sie? Auch sie will ich standesgemäß begrüßen!“ „Maria weilt in Berlin. Sie musste einer Einladung des preußischen Königs folgen. Doch sei unverzagt, wir werden ...