Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... schon noch auf unsre Kosten kommen.“ Abends veranstaltete Heinrich ein rauschendes Fest anlässlich des Besuches seiner Base und ihres Ehemannes. Nachdem die Gäste sich verabschiedet hatten, schickte Heinrich alle Diener zu Bett und gesellte sich zu dem Paar in den Rauchsalon.
„Ich wüsst ein neues Spiel“, sagte er zu dem Paar, welches dem Champagner schon reichlich zugesprochen hatte. „Wir drehen diese leere Flasche, und auf wen sie zeiget, der mag sich entscheiden, ob er eine Frage beantwortet oder eine Aufgabe erfüllt.“ Gleich waren seine Gäste dabei und als ersten traf es prompt den Grafen selbst. Ob er die Möse seiner Frau lecke, wurde er gefragt. Heinrich verneinte, diese schmecke ihm nicht. Als nächstes traf das Los Friedrich. Der wurde von seiner Frau gefragt, wann er zum allerersten Mal masturbiert habe. Friedrich errötete und sagte, er könne sich gar nicht mehr erinnern. Der Graf lachte „Bist schon mit dem Schwanz in der Hand zur Welt gekommen?“ Dann war wieder der Graf an der Reihe und musste eine Geschichte aus den gräflichen Gemächern zum Besten geben. Friedrich hatte mittlerweile eine leichte Beule in der Hose und Johanna begann, unruhig auf ihrem Sessel hin und her zu rutschen. Jetzt kam Johanna zum Zuge „Heinrich, es ist so heiß hier – hilf meinem Friedrich bitte aus dem Hemd!“ Heinrich ging zu Friedrich und begann, langsam die Knöpfe zu öffnen. Dann fuhr er mit beiden Händen sanft über den Oberkörper des Freundes und schob dabei dessen Hemd über die ...
... Schultern. Seine Fingerspitzen streichelten spitze Nippel und des Grafen Erektion verstärkte sich noch. Als Heinrich das Hemd an den Armen entlang zu Boden gleiten ließ, erkannte er, dass auch Friedrich die Behandlung nicht kalt gelassen hatte. Auch Johanna genoss das Spiel der Männer. Als sie sich für eine Aufgabe entschied, wurde sie von Friedrich aufgefordert, ihren Vetter zu küssen. Heinrich wähnte sich im Paradies, als Johannas Lippen sanft die seinen streichelten und ihre Zunge Einlass begehrte. Friedrich stöhnte und rieb die Beule in seiner Hose. Johanna meinte, ihr armer Mann sei ja ganz alleine und Heinrich solle ihm einen Kuss geben. Diesem Gebot kam der Graf umgehend nach und griff dabei ganz ungeniert nach dem strammen Schwanz des Freundes. „Wollen wir… das Ganze… nicht in ein Gemach verlegen?“ Johanna hatte ihre liebe Not, zusammenhängende Sätze zu formulieren, ihre Hand war unter ihren Röcken verschwunden und eine glühende Röte überzog ihr Gesicht. „Nein, wir bleiben hier – die Gemächer sind sämtlich im Ostflügel und darunter die Kemenaten der Lakaien. Im Rauchsalon sind wir ungestört.“ „Heinrich, so hilf mir endlich aus meinem Kleid – so viele Jahre warte ich jetzt schon darauf…“ „So viele… wie viele Jahre denn, liebste Base?“ Heinrich hatte ihr das Kleid ausgezogen und Johanna stand nun im Unterrock vor ihm. „Weißt Du noch, als ich der Musik wegen in Neresheim war – 46 war das – ich lag abends in meiner Kammer, hab mich angefasst und mir ausgemalt, deine Hände wären ...