1. Der Graf von Neresheim


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: ompo

    ... es…“ Aaaaaha. Deswegen also der Abschiedskuss auf den Mund damals… Des Grafen Schwanz war zum Bersten gefüllt. „Ich will – nein, ich muss jetzt endlich ficken, sonst überlebe ich das hier nicht!“ „Ja“, rief der junge Laupheimer, „ich will auch endlich ficken!“ „Fürs erste musst du dich gedulden, mein Schatz, zu lange schon wart ich auf des Vetters Schwanz…“ Mittlerweile hatte Johanna sich all ihrer Kleider entledigt und stand, wie Gott sie schuf vor den beiden. „Zieht euch endlich auch aus, aber gegenseitig, damit ich was zu sehen habe. Und macht schnell!“ Der Bitte kamen die beiden Männer gerne nach. Genüsslich leckte der Graf des Laupheimers Nippel, die Rechte auf seinem Hintern liegend, während seine Linke sich an den Schnüren der Hose zu schaffen machte. Als diese zu Boden glitt, schnellte der steife Schwanz des Friedrich wie eine Feder nach vorn. Der Graf musste trocken schlucken. Solch ein Prachtexemplar hatte er noch selten gesehen. Friedrich‘ Schwanz war von geradem Wuchs, hart wie ein Stein und genau in der Größe, die der Graf liebte. Genüsslich fuhr die Zunge des Grafen langsam von des Freundes Geläut bis hin zur Eichel um dann den strammen Schwanz zur Gänze in den Mund zu nehmen.
    
    „Meine Herren – ich warte!“ Johanna hatte sich breitbeinig auf den Teppich vor dem Kamin gelegt und befingerte lustvoll ihre Möse. Heinrich riss sich seine Kleider vom Leib und stürmte zu seiner Base. Ungestüm drang er in sie ein und genoss die seidige Wärme ihrer Mitte.
    
    „Ja und was ...
    ... ist mit mir?“, fragte Friedrich enttäuscht. „Komm her, Liebster, setz dich auf mein Gesicht. Da kann ich dir den Hintern auslecken.“ Das ließ sich Friedrich nicht zweimal sagen und ging sogleich über dem Gesicht seiner Liebsten in die Hocke. Schon war Johannas Zunge hervorgeschnellt und liebkoste Rosette und Gehänge des Angetrauten. Heinrich war derweil nicht faul und nahm erneut den Schwanz des Freundes in den Mund. Genüsslich umspielte seine Zunge die Eichel, leckte die ersten Tropfen ab und wanderte immer tiefer. Als der Schwanz des Freundes ganz in des Grafen Mund versenkt war, streckte dieser die Zunge heraus und begegnete der Zunge seiner Base, die des liebsten Eier verwöhnte. Das war zu viel für Heinrich. Mit einem lauten Grunzen ergoss er sich in seine Base, die ihren Orgasmus daraufhin ebenfalls nicht mehr unterdrücken konnte. Von den Konvulsionen der Leiber zusätzlich angeheizt kam es nun auch Friedrich, der seinen heißen Saft schubweise tief in des Freundes Schlund spritzte. Erschöpft brach der Laupheimer auf seiner Frau zusammen.
    
    Als alle drei wieder zu sich gefunden hatten, schlug der Graf vor, nun ein Bad zu nehmen. Er begab sich hierzu in den Speisesaal, nicht, ohne sich zu bedecken und läutete nach der Dienerschaft. Alsbald erschien einer der Diener. „Schick er den Hans in die Badstuben – wir wollen baden.“ „Sehr wohl mein Graf.“ Der Diener verbeugte sich und eilte, Hans zu wecken und in die Badstube zu schicken. Hans war von Geburt an Stumm, des Lesens und ...
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