Der Graf von Neresheim
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: ompo
... Schreibens nicht kundig und somit die Diskretion in Person.
Als Heinrich in den Rauchsalon zurückkam, sah er seine Base ihren Mann genüsslich reiten. Sofort war er wieder hart. Er spuckte auf seinen Finger und massierte damit die Rosette der Base, die dies mit einem lustvollen Seufzer quittierte. Als seine Base genügend gedehnt war, spuckte er auf seinen Schwanz und ihre Rosette und drang langsam, aber stetig in ihren Anus ein. Er bestimmte jetzt den Rhythmus, dem die anderen beiden folgen mussten. Nun griff Heinrich nach dem Sack des Freundes und massierte dessen Eier. Heinrich war fasziniert. Er fand es über die Maßen erregend, den Hintern der Base zu begatten, dabei den Prachtschwanz des Freundes zu spüren und dessen Eier zu streicheln. Auch Johanna und Friedrich schienen diese Behandlung zu genießen. Alle drei näherten sich erneut ihrem Orgasmus. Nachdem sie wieder zu sich gekommen waren, meinte Heinrich „Jetzt wird aber gebadet! Das Sprudelbad dürfte fertig sein.“ „Was ist ein Sprudelbad?“, wollte der Freund wissen. „Du wirst schon sehen – es wird dir gefallen…“
Gemeinsam begaben sich die drei in die Badstube und Friedrich staunte nicht schlecht: Überall an der großen Badewanne waren außen, so schien es, kleine Holzfüße angebracht, die das immense Gewicht der Wanne aber offensichtlich nicht tragen konnten. Diese Füße waren rund um die Wanne angeordnet. Sie endeten in verschiedenen Höhen und liefen am Boden in vier großen, waagrecht platzierten Balken zusammen, ...
... die wiederum in einen noch dickeren Balken mündeten, welcher in eine Wand der Badstube mündete. „Was hat es mit diesen Füßchen auf sich?“, wollte Friedrich wissen. „Das wirst Du schon gleich sehen – eine kleine technische Spielerei von mir – jetzt aber hurtig hinein!“ Die drei entledigten sich ihrer Kleider und stiegen in das angenehm temperierte Wasser. War das Innenleben der Wanne wegen des reichen Schaumes nicht zu sehen, so bemerkte Johanna im Sitzen nun doch gewisse Unebenheiten in der Sitzfläche und im Boden. Als sie ihren Vetter danach fragte, lächelte der nur und zog an einer Schnur. Fast umgehend verwandelte sich das bis dahin stille Gewässer in einen brodelnden Kessel und mannigfaltige Luftblasen stiegen im Wasser zur Oberfläche hervor.
„Das Ganze ist dem Orgelbau entlehnt – die kleinen Füßchen, wie Du sie zu nennen beliebst, sind nichts anderes als Windladen. Im Nebenraum tritt mein treuer Diener Hans den Blasebalg – keine Sorge, Hans ist von Geburt an stumm und des Lesens und Schreibens nicht kundig – und erzeugt so einen Wind, der durch die Kanäle in das Wasser Gedrückt wird. Auf diese Weise produziere ich übrigens auch den Schaum.“
„Das ist herrlich!“, jauchzte da die Base, „eines blubbert direkt in mein Loch…“ Diese Äußerung verfehlte ihre Wirkung nicht auf die beiden Herren. Als Heinrichs Fuß sich unter dem Schaumteppich langsam dem Schoß von Friedrich näherte, indem er sich den Oberschenkel hinaufarbeitete, grinste dieser nur lüstern. Was Friedrich nicht ...