1. Der Graf von Neresheim


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: ompo

    ... wusste, war, dass der andere Fuß mit seinem großen Zehen bereits im Loch der Base ruhte und dort die Effekte des Sprudelbades verstärkte. Johanna war erneut einem Orgasmus nahe, dieweil der Graf sein strammes Glied striegelte. „Friedrich, lass mich dich küssen! So lange schon verlangt mich danach, heut ist es endlich wahr…“ Der Laupheimer gab dem Drängen des Grafen nach und bald waren ihre Zungen in einer wilden Schlacht verwickelt, derweil Johannas Hände sich mit den Schwänzen der Männer befassten. „Jetzt will ich alles!“, rief Friedrich mit vor Erregung zitternder Stimme und legte Heinrich über den weichen Lederrand des Beckens. Langsam umkreiste die Zunge des Laupheimers die Rosette des Grafen und drang immer wieder leicht ein, was dem Grafen ein lustvolles Stöhnen entlockte. Der Graf legte sich jetzt bäuchlings auf den breiten Rand, das linke Bein ins Wasser hängend und das rechte auf der Windlade abstützend. Friedrich leckte und fingerte seinen Freund, der die Base nun endlich um ihre Punze bat. Mit einem wohligen Seufzer vergrub der Graf sein Gesicht tief im Schoß Johannas und kostete zum ersten Male die Süße ihres Liebessaftes. Der Laupheimer drang derweil von hinten in ihn ein und nutzte seine Hände fleißig, um mal des Grafen Schwanz, mal dessen Nippel zu streicheln und zu zwirbeln. Der Graf indes hatte seine Hände auf den kleinen, festen Brüsten der Base ruhen um alsbald seine Linke ihrer Scham zuzuführen. Während er die Liebesperle der Base leckte, fuhr sein ...
    ... Mittelfinger schnell aus und ein. Schließlich drückte Heinrich eben diesen Mittelfinger in Johannas Rosette und fuhr mit dem Daumen in ihren Geburtskanal. Mit lautem Stöhnen gab sich Johanna ihrem Höhepunkt hin und spritzte mit mehreren Konvulsionen ihren Liebessaft in Heinrichs Mund, den dieser begierig trank. Bald darauf fühlte er des Freundes Schwanz in seiner dunklen Pforte zucken, was ihm selbst, verbunden mit der Behandlung durch Friedrich‘ Hände einen letzten, gewaltigen Orgasmus bescherte. Dabei verließ ihn die Kraft und er rutschte zurück ins Wasser, um sogleich von Friedrich starken Armen wieder an die Oberfläche gezogen zu werden. Friedrich küsste den Grafen leidenschaftlich, während Johannas Zunge den kleinen Grafen sauberleckte. Erschöpft und zutiefst befriedigt entstiegen die drei Gespielen dem Wasser, um im Gräflichen Bett ein wenig Entspannung und Schlaf zu finden.
    
    Graf Heinrich war am Ziel seiner Träume. Er hatte Johannas Darm besamt, wonach er sich dreiundzwanzig lange Jahre verzehrt hatte. Er hatte ihre zarte Möse mit Schwanz, Händen, Zehen und Mund beglückt. Er hatte den wunderschönen Prachtschwanz des Laupheimers in seiner dunklen Pforte spüren dürfen, ihn zur Gänze in seinem Mund genossen und schließlich wilde Küsse mit ihm ausgetauscht. Heinrich lag auf dem Rücken, auf seiner linken Brust ruhte Johannas Haupt, die des Grafen Schwanz zärtlich streichelte. Auf der rechten ruhte derweil das Haupt des Freundes, der sacht des Grafen Eier wog. Die Beine hatten ...