Cousin 02
Datum: 28.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Einer hatte es mir besonders angetan, er wies Strukturen auf, die an uralte Symbole erinnerten. Geschäftstüchtig wie er war, holte der kleine Mann mit seiner leisen aber präzisen Stimme passende Ohrringe aus einer Schatulle hervor.
Schönen Ohrringen kann ich nur schlecht widerstehen. In diesem Fall musste ich allerdings passen, der nach einem Blick auf den Preis konnte ich nur mit meinem Kopf schütteln. Mein Geld reichte einfach nicht und ich hatte hier keine Kreditkarte. Jayant verhandelte mit dem Händler. Die Diskussion wurde lang und länger. Mit der Zeit gestikulierten beide mehr und mehr mit ihren Händen und die Stimme des Kaufmannes wurde weniger präzise, aber dafür etwas lauter. Ich hatte kein Wort verstanden, aber dem Lächeln auf beiden Gesichtern war zu entnehmen, dass sie sich handelseinig geworden waren.
Minuten später trug ich die filigranen, pendelnden Ohrhänger anstelle der kleinen Silber-Stecker, die ich vorher in meinem Ohrläppchen gehabt hatte. Er redet kurz mit dem Juwelier und dieser holte eine feine Goldkette, befestigte den Anhänger daran und übergab ihn Jayant. Dieser legte die Kette um meinen Hals und verschloss sie. Die Kette war länger als ich gedacht hatte. Über dem Tschador reichte sie bald bis zur Mitte meiner Brust.
„Anjuli, auf der Straße solltest Du ihn unter dem Kleid tragen, denn leider gibt es auch hier Diebe, die natürlich bei so einer feinen Kette die Seite abreißen. Und dann ist der Anhänger auch nah bei Deinem Herzen..." Er ...
... lächelte fein.
Ich folgte seinem Ratschlag und fühlte den Anhänger in den hohen Ausschnitt des Kleides verschwinden, wo er sich den Weg tief ins Dekolleté bahnte und genau in der Mitte zwischen meinen Busen zur Ruhe kam. Ich hatte den Verdacht, dass Jayant genau diese Kettenlänge beim Juwelier nachgefragt hatte. Aber egal, insgesamt war dieser Besuch beim Juwelier wohl als unausgesprochenes Versöhnungsangebot gedacht, dass ich als solches auch so annahm.
Vom Juwelier fuhren wir mit dem Taxi weiter in das Hotel. Es führte in seinem Namen Royal und es sah bedeutend besser als der Berggasthof aus. Unser Gepäck wurde auch von einem Gepäckträger gleich aus dem Taxi mit in das Hotel genommen. An der Rezeption stand auch ein Mann, der uns freundlich auf Englisch begrüßte. Er fragte auch gleich, ob wir ein oder zwei Schlüssel für das Zimmer haben wollten. Nach dem Berggasthof erschien mir das hier wie der erste Gruß von Europa. Enthusiastisch bejahte ich das mit dem Schlüssel. Ich erkundigte mich auch gleich bei seinem Kollegen am Tisch mit der Aufschrift Concierge nach möglichen Restaurants in der Nähe, wo man gut zu Abend essen könne und nach dem Frühstück. Erst dann nahm ich wahr, wie Jayant seine Stirn finster runzelte. Was war denn nun schon wieder los?
Er sagte nichts, bis wir auf dem Zimmer waren und der Hotelpage das Gepäck abgestellt hatte sowie das Zimmer verlassen hatte. Dann fragte er mich, was ich mir dabei gedacht hätte, während er mit einem Stock spielte, an dem ...