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Maras Urlaubsjob 01
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus
... so genannt werden konnte. Sie nahm ihren Koffer und ging weiter. Bald fand sie den Dünenweg Nummer 12. Ein stattliches Haus und wie sie später erfuhr, hatten sie fünf Doppel- und drei Einzelzimmer zu vermieten. Da sollte sie also arbeiten, das heißt sauber machen, alles ordnen und wieder instand setzen. Dort angekommen, klingelte sie. Eine Frau, etwa 45 Jahre alt, öffnete. Und gleich freute sie sich über die neue Hilfe. Sie gab ihr die Hand, sagte, dass sie Silvia sei und ihr Mann sei der Manfred. Und beide würden sich freuen, dass sie da sei und sie unterstützen wollte. „Ja, ich bin Mara Schneider und freue mich, dass ich bei ihnen arbeiten darf", log sie. Unten im Haus zeigte ihr Silvia das Zimmer, das für sie gedacht war. Nun, nicht sehr komfortable, aber ein kleiner, hübscher Raum, in dem sie sich wohlfühlen konnte. Auch eine Tür nach draußen gab es. Dann wurde sie allein gelassen, sie sollte erst einmal ihre Sachen einräumen. Das tat sie auch. Doch danach ging sie raus, sie lief den Weg Deich hinauf und schon sah sie das Meer. Da gerade Flut war, hatte sie einen wunderschönen Blick. Sie dachte nur, dass sie auch etwas mehr Zeit für sich und Spaziergänge an die See haben würde. Als sie zurückkam, war Silvia schon etwas direkter: „Wir dachten, dass du einen bestimmte Arbeitsbereich haben wirst. Du solltest die acht Zimmer, die wir vermieten, saubermachen, vielleicht auch ein wenig aufräumen, sodass sie funktionsfähig bleiben. Zum Frühstück, das du mit mir ...
... vorbereiten sollst, kannst du die Gäste bedienen. Und denke immer ‚Der Gast ist König!' Wenn das Frühstück beendet ist, kannst du daran gehen und abräumen und den Essraum sauber machen. Zum Servieren ziehe bitte diese Kleider an." Damit zeigte sie auf ein schwarzes Kleid mit weißem Kragen. Auch sollte sie eine weiße Schürze umbinden. „Das macht mehr Eindruck", sagte die Hausherrin. Da ging die Tür auf und herein kam Manfred. Der mochte wohl etwa 50 Jahre alt sein, hatte schon ein Bäuchlein und seine Haare wollten wohl auch nicht mehr wachsen. Er kam zu ihnen, gab ihr auch die Hand und begrüßte sie in dieser Art. Und danach schaute er sie immer an, nein nicht sie, sondern ihre Brüste. Irgendwie schienen sie ihm zu gefallen. Häufig sagte man ihr, dass sie Titten wie Igelschnäuzchen hätte. Sie waren schön fest, drückten ihre Kleider aber immer etwas nach vorn. Da halfen nur Schalen-BHs. Die ließen nichts von ihrer Schönheit erkennen. Aber wer trägt im Sommer Schalen-BHs? So wurde sie erst einmal von Silvia und Manfred entlassen. Um acht Uhr sollte es Abendbrot geben. Dann sollte sie da sein. Nun gut, sie ging noch einmal nach draußen an den Strand. Das Wasser war etwas zurückgegangen, aber sie genoss den Anblick des Wattenmeers. Nur ein junger Mann kam ihr entgegen. „Oh, eine Meeresnixe", rief er bei ihrem Zusammentreffen, „eine hübsche sogar. Wo wohnst du denn?" Doch Mara ging weiter, ohne auf seine Bemerkung einzugehen. Als sie wieder zurückkam, zog sie sich ...