1. Maras Urlaubsjob 01


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... um. Sie zog ihr Kleid an, das sie mitgebracht hatte. Dies hatte einen tiefen Ausschnitt. Nicht zu tief aber so, dass man etwas erahnen konnte. Nein, sehen konnte man nicht viel, aber man konnte seiner Fantasie freien Raum lassen. Sie half mit beim Tisch decken. Und als sie dann Abendbrot aßen, sah sie, wie Manfreds Blicke sich immer wieder ihr zuwendeten. An liebsten hätte er sie wohl ausgezogen. Im Inneren lächelte sie.
    
    „Oh, es schmeckt ausgezeichnet", lächelte sie Silvia an, „ich mag es, Fisch zu essen. Aber auch das andere hier auf dem Tisch -- einfach köstlich. Ich danke euch!"
    
    „Aber Mara, wir wollen doch auch, dass es unserer Hilfe gut gefällt", lachte sie und freute sich, dass es Mara so gefiel.
    
    Nach dem Essen half Mara der Silvia, den Tisch abzuräumen und alles in den Geschirrspüler einzuräumen. Als sie dann auf ihr Zimmer gehen wollte, meinte Manfred, dass er ihr noch zeigen wollte, wie sie die Jalousie bedienen musste. Auch wollte er ihr zeigen, wie der kleine Fernseher richtig eingestellt wurde. Nun gut, beide gingen also in ihr Zimmer.
    
    Manfred erklärte, wie die Jalousie benutzt wurde.
    
    „Weißt du, dass du einen sehr schönen Körper hast? Besonders hier, das gefällt mir!"
    
    Und dabei fasste er an ihre Hüfte und wollte ihr wohl zeigen, dass sie an dieser Stelle nicht zu mager war. Da Mara das schon wusste, drückte sie seine Hände von sich weg.
    
    „Lasse das mal lieber, Manfred", sagte sie.
    
    „Aber, aber", schmollte er künstlich herum, „man wird doch ...
    ... wohl sagen können, was einem so gefällt. Und beim Abendessen, habe ich schon gemerkt, dass du recht große Brüste hast. Auch das ist meine Vorliebe", lachte er.
    
    „Du solltest dich mal lieber um Silvia kümmern, das wäre schon besser", entgegnete sie ihm.
    
    „Na gut, es wird sich schon entwickeln", grinste er sie an.
    
    Dann zeigte er ihr, wie der Fernseher bedient wurde. Es war kein neues Gerät und er erklärte gut. Dann sollte sie es auch mal probieren.
    
    „Ja, schön zart musst du sein", flüsterte er und legte seine Hand auf ihren Rücken.
    
    „Aber Manfred, wollen wir es doch nicht übertreiben!", sagte sie.
    
    Sicher hätte er lieber seine Hand in ihren Ausschnitt geschoben und ihre Titten massiert, bloß das traute er sich wohl doch noch nicht.
    
    „Oh nein", lachte er wieder, „jetzt kannst du sicher alles selbst bedienen."
    
    „Ich denke auch", war ihr Schlusswort.
    
    Bald legte sie sich ins Bett und wollte schlafen, nicht ohne die Zimmertür abgeschlossen zu haben. Wieder dachte sie über sich nach. Sie wusste, dass sie eine Schwäche hatte. Wenn sie jemand streichelte oder kitzelte, dann machte es sie an, es machte sie heiß. Auch wenn sie einen Mann vorher nicht gewollt hatte, wenn er sie streichelte, also richtig gekonnt streichelte, dann wollte sie mehr, dann wollte sie ihn, dann war ihr alles egal. Sie konnte dann nichts dagegen tun, sie wurde dann zu einem Fleischkloß, der für jedermann zugänglich war. Gott sei Dank wusste das am Anfang niemand, aber schon bald bekam es ein ...
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