1. Anna Teil 1


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: hannar

    ... Eiern und streichelte sie sanft. Langsam wurde sie mutiger und begann, ihn richtig in ihren Mund zu nehmen.
    
    Ich wollte dabei aber unbedingt ihr Gesicht sehen und sagte daher gleich: "Schau mich bitte an, Anna." Sofort schaute sie nach oben, ließ dabei aber meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie musste sich schonmal Pornos angesehen haben, jedenfalls glaubte ich nicht, dass ihre Kenntnisse auf eigenen Erfahrungen beruhten, dafür war sie dann doch ein wenig zu ungeschickt. Aber nachdem ich ihr erklärt hatte, dass sie darauf achten muss, mich nicht mit den Zähnen zu berühren, lief es gleich besser. Sie schaute mich jetzt ohne Unterbechung mit ihrem völlig unschuldigen, süßen Blick an, während sie sich langsam mit ihrem Mund vortastete. Ich ließ sie eine Weile gewähren, dann fasste ich sie sanft mit den Händen am Hinterkopf und übte leichten Druck darauf aus, um ihr zu signalisieren, dass sie ihn tiefer reinnehmen soll.
    
    Was sie sogleich tat, bis ich spürte, wie er bis in ihre Kehle drang und sie kurz würgen musste. Sie hörte jedoch nicht auf und machte sofort weiter, im Gegenteil sie wurde immer leidenschaftlicher und schneller in ihren Bewegungen, und ich ebenfalls, mein Druck an ihrem Kopf wurde fester, mein Becken bewegte sich ihr entgegen, in immer schnelleren Stößen fickte ich sie tief in den Mund, ich achtete darauf, es nicht zu übertreiben, ließ es mir aber nicht nehmen, ab und an bis in ihre Kehle vorzudringen, was jedesmal ein gurgelndes Geräusch in ihrem Rachen ...
    ... hervorrief. Ich fickte sie jetzt mehr in den Mund, als sie mich blies, und spürte schliesslich, dass ich kam, hielt ihren Kopf und began ich mich zuckend in ihr zu ergiessen. Ohne es ihr sagen zu müssen, schluckte sie alles, was ich ihr in ihren süßen Mund schoss, und das war eine Menge. Als ich schliesslich, unendlich befriedigt, meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, fragte sie: "Meintest du das mit richtig Spaß haben", und schaute mich mit einem frechen Grinsen an.
    
    Sie ist fantastisch, dachte ich nur. Da wusste ich noch nicht, dass meine heile, romantische Welt sehr bald ziemlich tiefe Risse bekommen sollte...
    
    Kapitel 2: Verfallen
    
    Annas fast noch kindliche, naive Art machten mich völlig verrückt, gepaart mit ihrer Natürlichkeit und ihrer hingebungsvollen, ehrlichen Leidenschaft, wie ich sie gerade erlebt hatte, übte sie einen Reiz auf mich aus, der weit über das Äußerliche hinausging.
    
    Ich lag selig neben ihr im Bett, wir schmusten noch eine Weile und schlummerten dann engumschlungen ein. Mich an mein Lieblingsbuch erinnernd, dachte ich, das wäre so ein Moment, zu dem zu sagen: "Verweile doch, du bist so schön!" seine volle Berechtigung haben dürfte, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen...
    
    Ich wache am nächsten Morgen frisch erholt auf, und als ich sie an meiner Seite fühle, huscht mir ein Lächeln nicht nur über mein Gesicht, ich lächele innerlich, wie ich es vielleicht noch nie zuvor getan habe. Ich höre Geräusche von unten. Ihre Eltern, denke ich. Ach, Scheiß ...
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