Anna Teil 1
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... egal, da muss ich dann wohl durch, ein kleiner Preis für das Wunder, das mir gerade widerfährt. Ich gehe ins Bad und mache mich fertig, lasse sie schlafen. Als ich fertig geduscht habe und das Wasser austelle, höre ich Geräusche aus dem Zimmer. Eine Männerstimme ist zu hören, das ist also ihr Vater, denke ich mir, und lasse mir ganz viel Zeit mich abzutrocknen. Ich höre jetzt auch Annas Stimme, es scheint aber alles in Ordnung zu sein, ich kann zwar nicht verstehen, worüber sie sich unterhalten, jedoch klingen sie beide ruhig und freundlich. Langsam trockne ich mir die Haare, betrachte mich im Spiegel dieses wirklich schönen Bades, wie mir erst jetzt gerade auffällt, und horche leise nach draußen. Die Stimmen werden schwächer, ich warte noch einen kurzen Moment, dann öffne ich vorsichtig die Tür. Muss ja nicht sein, dass mich ihr Vater nackt aus ihrem Bad kommen sieht.
Das Zimmer ist leer, die Türe zum Treppenhaus steht offen. Schnell gehe ich zu meinen Klamotten, die wild verstreut auf dem Teppich neben Annas Bett herumliegen und ziehe mich an. Von Anna ist immer noch nichts zu sehen, vielleicht ist sie ja in ein anderes Bad ausgewichen, denke ich mir. Ich schaue mich ein wenig in ihrem Zimmer um, ein schöner großer, lichtdurchfluteter Raum, und obgleich Dachgeschoss sehr schön ausgebaut, ein großer rustikaler Schreibtisch, Malutensilien, ein kleines Bücherregal, im hinteren Teil des Raumes ein schönes Klavier, eine gemütliche Couch und ein kleiner Sessel. Ich laufe zur ...
... großen Fensterwand und schaue mir den Garten an. Ein großer, recht wild belassener Garten mit vielen Bäumen, der sogar einen Pool hat. Die Leute haben echt mal Geld, denke ich mir.
Während ich so aus dem Fenster schaue und vor mich hin träume, höre ich Schritte aus dem Treppenhaus, und Anna erscheint im Zimmer. Erfreut, aber auch sofort etwas verduzt schaue ich sie an. Sie ist splitterfasernackt. Ohne auf meinen Gesichtsausdruck zu achten, springt sie mich förmlich an, hält sich an meinem Hals fest und umklammert mich mit ihren Beinen, und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. "Gut geschlafen", fragt sie keck. "Sehr gut sogar." Ich lasse mir die Gelegenheit nicht entgehen und fasse sie mit den Händen an ihren nackten Arschbacken, lächele sie an, sie sieht so bezaubernd aus wie sie mich mit ihrem natürlichen, offenen Blick anschaut. "Gehen wir frühstücken? Ich hab schon den Tisch gedeckt", sagt sie und lässt mich los.
Es rattert etwas in meinem Kopf, während ich ihr dabei zuschaue, wie sie sich eine blaue enganliegende Stoffhotpants und ein Schlabbershirt anzieht. Deckst du den Tisch immer nackt, will ich fragen, tue es aber nicht. Offenbar hat sie einen noch natürlicheren Umgang mit ihrem Körper als ich eh schon gedacht hatte.
Im Wohnzimmer sitzt ihr Vater alleine am gedeckten Frühstückstisch und schlägt sich gerade ein Ei auf, ihre Mutter, so erfahre ich später, ist im Yoga. Ich stelle mich natürlich höflich vor, zum Glück scheint ihr Vater aber ganz ...