Die Mitte des Universums Ch. 032 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 032

... aus, als ob sie die Uhrzeit besonders interessierte. Leicht wie sie war, griff ich nun ihre Hüften und hob sie vom Bett. Sie stützte sich auf ihre Arme und Hände, und Tinas Augen waren geweitet, wie sich die Ereignisse überschlugen. Ich konnte mich nun, da ich Tuyet zu mir hochgezogen hatte, endlich wieder bequemer hinstellen. Tuyet wog nicht mehr als 40 Kilo, wenn überhaupt, und ich wusste, dass es bald vorbei sein würde.

Tina war wohl neugierig geworden, wie das Ganze von unten aussah und setzte sich unter uns auf den Fußboden. Wenn ich an meinem Schwanz vorbei sah, sah ich Tina auf dem Boden unter uns hocken, als ob sie vor Regen Schutz suchte. Ich dachte wieder an den Moment, als ich sie heute am Flughafen getroffen hatte, und fand die zeitweilige Verwandlung vom vorbildlichen Backfisch vom „Willkommen in Vietnam"-Poster, den ihre Mutter so sorgfältig kreiert hatte, zur Normen-verweigernden, liebestollen jungen Frau einfach erfrischend.

Ich sah nach oben an die Decke und zog Tuyet noch zehnmal heftig auf meinen Schwanz hoch, während sie schrie und quiekte, aber dann war es soweit: Ich entlud mich brüllend in ihr. Unsere beiden Körper zuckten, und die Spritzer in Richtung von Tuyets Muttermund schienen kein Ende zu nehmen. Letztlich schob ich Tuyet — sie immer noch mit meinem Schwanz aufgespießt an den Hüften haltend — wieder einen halben Meter nach vorn, aufs Bett, und Tina kam aus ihrem Verließ unter uns geklettert.

„Tina, komm, kuck Dir das mal ...

... an!"

Vielleicht aus Angst, wirklich etwas zu verpassen, kniete sich Tina flink halb hinter und halb neben Tuyets famosen kleinen Hintern und sah zu, wie ich langsam rauszog. Als meine Eichel aus Tuyet rausschnappte, spritze ein wenig Sperma in die Luft und dann auf ihren Rücken. Tina verfolgte fasziniert, wie nun ein schmaler Streifen dickes, weißes Sperma von Tuyets Pussy rausgeschubst wurde und eine zehn Zentimeter lange Spur auf ihrem rechten Bein produzierte. Erst tauchte Tina nur ihre Fingerkuppe kurz in die klebrige Masse, aber dann lehnte sie sich nach vorn und begann, Tuyet das Sperma von ihrer Haut zu lecken.

Das war natürlich ein geiler Anblick, und ausgelaugt, wie ich war, setzte ich mich einfach neben Tuyets Hintern aufs Bett und sah den Beiden zu. Tuyet hatte sicher einen Orgasmus gehabt und konnte nun fühlen, was Tina machte, bewegte sich aber nicht. Tina schlürfte und schluckte, aber es sah so aus, als ob sie echt schon fertig war. Sie sah mich mit glänzenden Lippen an, und ich schob ihr den kleinen Klecks von ihrem Kinn mit meinem Zeigefinger noch in den Mund. So, nun war Tuyet schon wieder sauber.

Tuyet ließ sich nun auf die Seite fallen, zog aber mit einer Hand noch mal ihre Pussy weit auf, und eine weitere weiße Spur frischen Spermas ergoss sich auf ihren Damm. Tina stürzte sich sofort wieder auf Tuyets Schoß, damit auch nichts verlorenging. Hätte ich gekonnt, hätte ich meinen Schwanz nun in Tina geschoben, so, wie sie hier kniete, aber das ging natürlich beim ...