1. Die Mitte des Universums Ch. 032


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... besten Willen nicht. Alles, was ich im Moment noch beitragen konnte, war eine kleine Menge Sperma auf meiner, wieder kleiner gewordenen Eichel, die Tuyet auch gleich noch runterleckte.
    
    „Mein lieber Scholli," sagte ich zu den beiden Damen, als wir uns nebeneinandergelegt hatten. Tuyet und ich waren noch außer Atem, während Tina sich immer noch zu freuen schien, dass sie ihren ersten Dreier erleben durfte und nun auch wusste, wie Sperma schmeckt.
    
    „Das war absolut geil," sagten die Beiden unisono.
    
    Ich legte meinen Arm unter Tuyet, die in der Mitte lag, und bewunderte ihren kleinen Busen, der in den letzten acht Monaten wieder ein wenig gewachsen schien, was wahrscheinlich der Pille geschuldet war. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch, der sich rasch hob und senkte.
    
    „So, Tina, nun hast Du auch mal Sperma gekostet. Da kannste wieder etwas abhaken," lachte ich.
    
    Sie lachte zurück, nickte, wurde etwas rot im Gesicht und stand auf, um aufs Klo zu gehen.
    
    „Willst Du, dass wir mitkommen?" fragte ich, auf unser letztes Mal anspielend.
    
    „Das machen wir morgen früh," entgegnete sie nur trocken.
    
    „Da ist aber Tuyet nicht hier," warf ich ein.
    
    „Ich kann ja morgen früh hierherkommen, wie damals in Hue, als ich Nguyet kennengelernt habe," warf Tuyet schlagfertig ein.
    
    „Und wie erklärst Du das Deinem Freund?"
    
    „Da fällt mir schon 'was ein. Es muss ja nicht um Sechs sein, oder?" fragte Tuyet zurück.
    
    „Nee, das stimmt. Um Acht wäre auch noch genug. Oder sogar um ...
    ... 9."
    
    Wir sahen uns an und Tuyet überlegte wohl, ob sie das nicht einfach machen sollte, während wir Tina drüben im Bad beim Pinkeln zuhörten. Als sie fertig war, stand ich auf, um es ihr nachzutun. Im Bad traf ich sie auf halbem Weg zwischen Klo und Tür; sie hielt ihre Hand auf Bauchhöhe und stoppte mich.
    
    „Musst Du?" fragte sie leise.
    
    „Ja. Ist es soweit?"
    
    „Hast Du Lust, auf mich zu pissen? Das können wir ja nur hier im Bad machen ..."
    
    Verrückt, wie ihr Vorschlag war, hatte sie natürlich wieder mitgedacht, und da sie nicht gefickt worden war, war das wohl nur fair, als eine Art Kompensation. Vielleicht wollte sie auch nicht unbedingt, dass Tuyet dabei war, denn sie schloss die Tür hinter uns, aber ohne sie einzuklinken, und stieg in die runde Wanne. Sie legte sich auf den Boden, während ich mich auf den Rand setzte. Sie nickte mir zu, aber ich fragte sie erst noch:
    
    „Egal, wohin?"
    
    „Ja, Du kannst machen, was Du willst. Gegen Ende setz ich mich auf und trinke den Rest. Kannst Du kurz anhalten, wenn Du merkst, dass Du fast fertig bist?"
    
    „Ich wird's versuchen."
    
    Mein Schwanz war schön lang und schwer hier in der Tropenwärme. Obwohl ich nicht ficken konnte im Moment, war ich doch angetörnt und fand geil, was Tina gerade vorgeschlagen hatte. Ich sah auf sie runter, wie sie mit leicht geöffneten Schenkeln vor mir lag. Ihr Busch war klitschnass, und wir mussten sowieso alle drei noch einmal duschen. Ihr Bauch hob und senkte sich, und so wie sie mich ansah, war ihr ...
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