Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... das jetzt wichtig und würde sie für die Zuschauerrolle entschädigen. Wie sie das hier so clever eingerührt hatte, wirkte es, als ob sie auch das schon die letzten vier Wochen sich jeden Tag vorgestellt hatte.
Ich wusste nicht, woher ihr Piss-Fetisch kam, aber was sollte ich machen? Ich war ja froh, dass sie keine Grenzen gezogen hatte, was mir miteinander machen konnten und was nicht. Ich mochte, wie das Draufgängertum in ihr erwacht war, und dass sie sich nicht schämte, ihre Gelüste einzugestehen und etwas zu tun, damit sie erlebte, was sie sich wünschte. Genaugenommen war es wohl wieder eine Bestätigung dieses grandiosen ‚Inselgefühls', von dem sie letztens gesprochen hatte. Es war ein riesengroßesÄtsch!
Das waren meine Gedanken, während ich auf sie pisste. Ich dirigierte meinen Schwanz über ihren ganzen Körper und zielte dann auf ihre Pussy, als ich merkte, dass mich das auch unheimlich antörnte. Tina zog mit beiden Mittelfingern ihre Möse auf und sah mich herausfordernd an. Ich versuchte so gut, wie ich konnte, auf ihre Mitte zu fokussieren. Nun ließ sie einige leise Seufzer der Erleichterung aus sich heraus, als ob sie selber gepisst hatte. Als sie spürte, dass der Strahl dünner wurde, setzte sie sich flink auf, und ich pisste in ihren weitgeöffneten Mund. Sie schluckte und ließ ein langgezogenes ‚Aaah' aus sich heraus, als ob sie gerade bei einer Sommerwanderung einen langen Schluck aus einer kalten Flasche Limonade genommen hatte.
„Es war schön, Euch ...
... zuzusehen," sagte Tuyet drüben von der Tür. Sie hatte uns wohl die ganze Zeit beobachtet. Mir war das aber nicht peinlich, und ich glaubte auch nicht, dass Tina damit ein Problem hatte.
Tina stand nun auf und ging unter die Dusche. Ich sah, wie Tuyet sich aufs Klo setzen wollte, aber winkte sie ohne zu Zögern zu mir rüber. Da unsere Verdorbenheit heute offenbar keine Grenzen kannte, spülte ich die Wanne kurz, damit ich mich nicht in meine eigene Pisse setzen musste, stieg hinein, und Tuyet setzte sich auf den Wannenrand. Nun ließ auch sie sich gehen, während Tina frisch geduscht und noch nass hinter Tuyet stand und nun uns zusah.
Tina sah, dass Tuyet, um mir in den Mund zu pissen, sich weit nach hinten lehnen musste, und so hielt sie ihre zarte Freundin, während ich meinen Mund wie beim Zahnarzt offenhielt. Natürlich pisste mir Tuyet erstmal auf das ganze Gesicht, bis sie ihre Pussy mit zwei Fingern aufzog, so dass sie in einem ordentlichen Strahl pissen konnte. Als sie fertig war, griff Tina von hinten unter ihren Armen nach Tuyets Brüsten, und ich lehnte mich nach vorn in Tuyets Schoß.
Ich stieg aus der Wanne, nachdem ich noch einmal gute 20 Sekunden ihren Duft wie in einem Dampfbad eingesogen hatte. Die Perlen in ihrem Schamhaar waren tausendmal schöner als alles, was ein Juwelierladen offerierte. Tuyet und ich gingen nun zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als wir fertig waren, trockneten wir uns ab, und Tuyet erinnerte uns, dass sie schon spät dran ...