Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... war. Drüben im Zimmer sah ich auf mein Telefon; es war bereits kurz vor Acht.
„Wird Dein Freund schnell sauer?" fragte ich sie.
„Er hatte eh' Uni bis um Sieben, und kommt auch immer mal zu spät. Wir treffen uns auch mit Freunden in einer Bar; er sitzt also nicht allein rum und wartet auf mich," sagte Tuyet.
Das beruhigte mich ein wenig. Wir zogen uns nun alle an, ohne noch einmal in irgendwelche Spielchen zu verfallen. Tuyet küsste mich zum Abschied, und nach kurzem Zögern küsste sie auch Tina. Tuyet huschte aus dem Apartment, und als die Tür ins Schloss gefallen war, ging ich erstmal auf den Balkon, eine rauchen.
Tina trat nach ein paar Minuten neben mich und fragte, was wir mit dem Abend anstellen wollten.
„Hast Du Lust, noch mal in die Stadt zu gehen? Wir können rumbummeln, Eis essen, oder etwas Anderes."
„Ja. So geil wie das alles war, brauchen wir ja wohl erstmal eine Pause," lachte sie.
„Ja, unbedingt. Oder wir bummeln hier einmal um den Block, holen 'was zu essen und zu trinken und setzten uns dann hier auf den Balkon?"
Da wir schon angezogen waren, gingen wir einfach runter und schlenderten in Richtung Innenstadt. Wir hielten uns an den Händen und dachten wohl beide nochmal an die zwei Stunden mit Tuyet.
„Wenn Du Dich mit Tuyet wieder triffst, solltet ihr eine Stunde für Sex einplanen und Euch bei Dir oder bei ihr treffen, aber nicht in einem Kaffee."
„Naja, das Problem ist, wir wohnen weit voneinander entfernt. Ihre Uni ist im Norden ...
... der Stadt, auf der anderen Seite des Flughafens, meine aber ganz im Süden der Stadt." „Ich sag ja nur ... mein Gott, Tina, überleg' mal, was wir gerade gemacht haben. Hattest Du Dir das alles so vorgestellt?" war ich neugierig.
„Ach, naja, so etwas kann man sich doch vorher nicht im Detail vorstellen, oder? Ich wollte Tuyet nackt sehen und sie berühren, und, ja, Dir Einen blasen. Oder zumindest mal Sperma kosten und Euch beim Ficken zusehen. Und, ja, ehrlich gesagt auch, dass Du auf mich pisst. Aber ich dachte, dass wir das vielleicht morgen früh machen würden, wenn Tuyet nicht dabei ist."
„Naja, egal, es scheint, als ob unser Vorabendprogramm ein Volltreffer war," lachten wir beide.
Nun schlenderten wir eine Weile schweigend nebeneinander her. In gewisser Weise war ja alles gesagt und getan, obwohl noch nicht einmal die Hälfte meiner Zeit hier in Saigon rum war. Wir hielten uns an den Händen, und ab und zu blieben wir stehen und küssten uns. Als wir einmal länger standen, liebkoste ich ihren Hintern und fühlte, dass ich eigentlich lieber zurückgehen wollte.
„Tina? Wenn ich ehrlich bin, habe ich gerade keine große Lust auf Touristen oder die Innenstadt im Allgemeinen. Ich bin ja nur diesen einen Abend hier und würde einfach ein paar Bier und etwas zu essen kaufen und wieder zurückgehen und mit Dir alleine sein."
Sie dachte kurz nach, aber wie sie so ihren Hintern gestreichelt bekam, gab es wohl nicht viel zu überlegen. Sie nickte und zeigte mit ihrem Kinn auf die ...