Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... weiter.
Als ich aufwachte, war es schon hell, und das erste, was ich sah, war ihr langer, heller Oberschenkel. Tina nuckelte an meinem Schwanz, aber hatte natürlich nicht gesehen, dass ich schon die Augen aufgemacht hatte. Ich schloss sie gleich wieder und genoss stillschweigend, wie sie meinen Schwanz in ihrem Mund wärmte. Er wurde langsam grösser, während ich ab und zu mal einen Blick auf ihr Bein direkt hier vor mir warf und ihren Duft genoss. So, wie sie lag, konnte ich zumindest mit meiner Zunge im Moment nicht an ihre Möse. Ihr war das wohl bewusstgeworden, denn nun rückte sie näher, zog sie ein Bein an und richtete es auf, so, dass ihr Knie an die Decke zeigte, und präsentierte mir ihren Schoß in seiner ganzen Pracht.
Ich leckte meinen Mittelfinger und langte zwischen ihre Schamlippen. Sie zuckte ein wenig und lachte dann. Sie ließ von meinem Schwanz ab, obwohl er noch nicht einmal halb steif war, drehte sich und legte sich zu mir. Ich leckte meine Fingerkuppe, und sie legte ihren Kopf auf meinen linken Oberarm, so, dass wir für eine Weile ziemlich eng umschlungen lagen. Keiner von uns beiden sagte etwas, aber wir erwachten langsam.
Tina hatte meinen Schwanz immer noch in ihrer Hand. Er wurde langsam steifer, aber ich würde wohl noch eine Weile brauchen, um richtig in Fahrt zu kommen. Vielleicht sollten wir erst einmal frühstücken gehen. Ich schlug ihr das vor, und sie willigte zögerlich ein, unter einer Bedingung: Wir mussten erst nochmal gemeinsam pissen ...
... gehen.
Ich wusste nicht genau, was sie vorhatte, aber sie wollte erstmal mir zusehen. Sie sah sich kurz im Zimmer um und trug dann den Plastestuhl hier aus dem Zimmer ins Bad und setzte sich. Sie holte tief Luft und sagte, ich sollte mich vor sie stellen. Sie griff meinen Schwanz und sagte, ich solle einfach gehen lassen, wann immer mir danach war. Schön sah sie aus, ausgeruht, Ruhe ausstrahlend und voller Erwartung. Ihre Augen glänzten, und sie biss sich wieder neugierig auf die Unterlippe. Mein Schwanz war schon halbsteif, auch ich war erregt und voller Vorfreude. Mittlerweile hatte sich sogar ein wenig Druck angestaut.
Als ich meinen Schwanz nah an ihrem Gesicht hatte, nahm sie ihn aber doch wieder in den Mund und saugte erst einmal aufs Neue. Es war klasse, wie sie meine Eichel mit ihrer rauen Zunge bearbeitete, während sie meine Vorhaut mit ihren Lippen zurückgeschoben hatte und nun festhielt. Ich hatte meine Hände auf ihren Schultern und massierte ihre Schlüsselbeine mit meinen Daumen. Sie keuchte, während mein Schwanz in ihrem Mund härter wurde. Wenn sie so weitermachte, würde ich wohl doch erstmal in ihren Mund abspritzen.
So straff und steif, wie mein Dicker jetzt war, konnte ich nicht pissen, aber das machte wohl nichts. Sie war sicher spitz darauf, mal zu schlucken oder würde vielleicht kurz bevor ich kommen würde, meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen lassen, damit ich mal auf ihr reizendes Gesicht abspritzen könnte. So, wie die Dinge lagen — oder besser: ...