1. Die Mitte des Universums Ch. 032


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... unbedingt. Ich glaube, die Welt fühlt sich für Dich schon besser an, wenn Du Dich erleichterst und mal ein Tabu brichst. Das musst Du nicht noch jemandem erzählen. Im Großen und Ganzen ist aber eine ordentliche, saubere Welt besser als das Gegenteil. Und die Erleichterung ist viel stärker, wenn man an sich sehr beflissen ist, es allen immer recht zu machen, sich dann aber auch mal gehen lässt, wenn man die Gelegenheit dazu hat."
    
    Nun sah sie wieder auf ihr Telefon. Ich war mir sicher, dass Tuyet ihr wieder geschrieben hatte, wollte aber nicht nachfragen.
    
    „Hast Du Dich bei Deiner Mitbewohnerin abgemeldet für heute Nacht?"
    
    „Jaja. Morgen treffe ich mit ihr hier in der Innenstadt, und dann fahren wir wieder in Richtung Flughafen zum Kinderheim."
    
    „Früh?"
    
    „Nein, erst um Eins."
    
    „Und Du sparst Dir wieder die Uni?"
    
    „Ja, klar. Wir können morgen früh ausschlafen, frühstücken gehen, und es dann noch einmal richtig krachen lassen."
    
    „Ja, klar. Wollen wir reingehen? Ich habe Lust, mit Dir ein wenig zu kuscheln," schlug ich vor.
    
    Tina stand auf und ging um mich herum und lehnte nun wieder an der Brüstung wie beim letzten Mal. Ich strich ihr noch im Sitzen wieder über ihren Hintern, kam mir aber blöd vor und stellte mich auch. Ich liebkoste ihren Hintern, während wir auf die Stadt schauten. Als ich zärtlich zwischen ihre Beine fasste, drehte sie sich um, und sagte:
    
    „Ja, komm, wir gehen rein."
    
    Drinnen zogen wir uns einfach aus wie ein älteres Ehepaar und ...
    ... setzten uns aufs Bett. Tina wollte, dass ich mich aufs sie lege.
    
    „Willst Du schon wieder?" fragte ich sie.
    
    „Vielleicht nicht unbedingt, aber es fühlt sich einfach schön an, wenn Du auf mir liegst. Ich fühle mich dann richtig als Frau," sagte sie strahlend.
    
    „Naja, Du bist ja auch gerade 20 geworden. Darauf haben wir noch gar nicht angestoßen."
    
    „Ach, wir haben doch gerade ausgiebig gefeiert," grinste sie.
    
    „Wenn Du heute Nacht aufwachst und Lust hast, kannst Du mir Einen blasen, während ich schlafe, und wenn mein Schwanz steif wird, ficken wir, ok?"
    
    „OK. Klar. Du kannst mit mir auch machen, was Du willst, übrigens."
    
    Schön, wie sie mir vertraute. Ich lag immer noch auf ihr, aber wir küssten uns nur ein wenig, während wir über ein paar Belanglosigkeiten plauderten. Letztlich rollte ich von ihr runter, und wir lagen eng beieinander. Ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und sah ihr beim Atmen zu. Sie hatte die Augen schon eine kleine Weile geschlossen, und ich war mir nicht sicher, ob sie nicht vielleicht schon schlief. Nun, das zu testen war einfach: Ich ging aufs Klo, aber sie nahm davon keine Notiz. So machte ich einfach nur das Licht aus, und wir schlummerten dem nächsten Abenteuer entgegen.
    
    Ich wachte während der Nacht wirklich einmal auf, aber ich war noch zu müde, um auf Krampf Tina und mich zu erregen. Ich sah, wie sie mir zugedreht in stabiler Seitenlage lag, aber sie schien fest zu schlafen. So legte ich mich einfach wieder neben sie und schlief ...
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