Die Mitte des Universums Ch. 032
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
... anfing zu pissen, wollte ich sie weiter bewundern und reckte mich ein wenig auf, so, dass sie mir direkt auf mein Brusthaar pisste, bis ich spürte, dass ihr Strahl nachließ. Dann senkte ich mich wieder und trank das letzte Bisschen, und kollabierte letztlich mit meiner Nase in ihrem göttlich benetzten Schamhaar.
Wir standen auf, machten das Bad einigermaßen sauber und duschten dann. Wir waren beide erschöpft, aber glücklich. Während wir in der Dusche standen, küssten wir uns die ganze Zeit und liebkosten uns gegenseitig. Tina erzählte mir lachend, dass sie nach unserem letzten Mal vor fünf Wochen auch in ihrem Wohnheim regelmäßig in hohem Bogen pisste, aber eben allein. Sie sagte mir aber auch, während wir uns abtrockneten, dass sie sich nicht vorstellen konnte, jemanden zu fragen, ob er oder sie mit ihr gemeinsam sich besudeln wollte.
„Ja, wenn Du wirklich diese Woche Deinen Schwarm anbaggerst, würde ich das Pissen erstmal nicht erwähnen," sagte ich ihr, halb im Scherz und halb ernst gemeint.
„Schon klar. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das mit ihm machen würde. Das ist ja schon eher 'was Spezielles."
„Wohl wahr. Ich überleg' auch gerade, ob die anderen Frauen in meinem Leben eigentlich ähnliche Fantasien hegen," lachte ich. „Naja, komm, wir gehen erstmal frühstücken," schlug ich vor.
Sie hatte wieder ihr freiwilligen-Outfit von gestern an, aber wieder keinen BH drunter, wie vor einem Monat. Wie Tuyet damals in der Schule, konnte ich ihre Nippel ...
... ahnen.
„Was hast Du eigentlich für einen Fetisch?" fragte sie mich, als wir auf die Straße getreten waren.
„Ich esse gern Sashimi oder Früchte mit Pussy-Juice. Abgesehen davon, fällt mir außer schönen Strümpfen nichts ein. Na, vielleicht noch Pussy unterm Kleid oder Rock im Freien."
Sie prustete los: „Na, das mit den Früchten stelle ich mir auch gut vor. Wie machst Du das? Tunkst Du die Früchte direkt in die Pussy?"
„Ja, klar, was sonst?! Wenn Du im Sommer wieder in unserer Stadt bist, machen wir das mal."
„Klar, aber wo könnten wir uns treffen?"
„In einem Hotel? Bei mir zu Hause geht absolut nicht," sagte ich ihr. „Sind Deine Eltern manchmal nicht da?"
„Klar. Die gehen ja arbeiten. Ich muss gestehen, dass mich der Gedanke antörnt."
Wir setzten uns wieder in das Café, wo wir letztens schon gewesen waren, und sie griff unsere Unterhaltung gleich wieder auf.
„Ja, ich will mal zu Hause in meinem Bett ficken."
„Naja, vielleicht hast Du ja bald einen Freund, der Dich bei Dir zu Hause fickt. Und dann willst Du nicht mit mir, wie Tuyet gestern Abend."
„Naja, wir haben ja gesehen, wie das ausging," feixte sie.
„Aber was, wenn Deine Nachbarn uns sehen und dann Deinen Eltern erzählen, dass sie mich gesehen haben?"
„Mein Gott, ich kann ja wohl mit 20 einmal mit meinem ehemaligen Englischlehrer bei uns zu Hause Tee trinken. Und Früchte essen," kicherte sie. „Dass wir ficken, können die sich nicht vorstellen."
„Na, gut, wenn Du sagst ..."
Die Eier und der ...