1. Die Mitte des Universums Ch. 032


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... Kaffee waren vorzüglich, und wir waren in heiterer und gelösterer Stimmung als beim letzten Mal.
    
    „Kannst Du mittlerweile schwimmen? Ich habe noch eine andere Idee," fragte ich sie. Sie hatte einmal vor langer Zeit im Unterricht erwähnt, dass sie das nicht konnte.
    
    „Naja, nicht wirklich, warum?"
    
    „Ich weiß nicht, ob Du das weißt, aber Phuong hat mich letzten Sommer gefragt, ob ich ihr das Schwimmen beibringen könnte. Phuong, aus Deiner Klasse."
    
    „Phuong hat Dich gefragt, ob Du ihr Schwimmen beibringen kannst?! Interessant. Und hast Du's ihr beigebracht?"
    
    „Das nicht. Aber ich habe ihr was Anderes beigebracht," sagte ich und grinste. „Wir haben danach ordentlich gefickt." „Ha! Du und Phuong. Das kann ich mir gar nicht vorstellen ... sie war auch immer so still. Und ordentlich. Sie ist auch hier in Saigon. Ich werde' sie mal anfunken die Tage. Sie hat sich problemlos vor Dir ausgezogen?"
    
    „Hat sie. Naja, hast Du doch letztlich auch. Tuyet war auch dabei. Und rate mal wer noch? Einer Deiner ehemaligen Mitschüler von der Englischschule."
    
    „Vu?"
    
    „Genau."
    
    „In den war ich verknallt, aber ich glaube, der war auf Tuyet spitz," erinnerte sich Tina.
    
    „Ja, sie hat ihm aber nur Einen runtergeholt. Ich habe erst Phuong entjungfert und dann Tuyet gevögelt. Vu hat dann Phuong zu Ende gefickt," erzählte ich ihr.
    
    Tina gefiel der Gedanke: „Ja, klar, wir können im Sommer auch mal schwimmen gehen."
    
    „Ja, es war herrlich, mit Phuong im Wasser zu spielen ... sie hat ...
    ... sich an meinem Steifen festgehalten, und dann hat sie mir ihre Möse gezeigt, noch im Wasser. Sie war zwar super nervös, aber zugleich auch angetörnt."
    
    Als die Kellnerin Tee nachschenkte, fragten wir auch gleich nach der Rechnung. Wir plauderten noch ein wenig, bezahlten und schlenderten zurück. Ich hatte tatsächlich vergessen, Tina zu fragen, mal einen Knopf an ihrer Bluse aufzumachen. Aber wir waren ja so dermaßen ausgelaugt, dass ich gar nicht wusste, was wir die anderthalbe Stunde, die uns noch blieb, machen würden.
    
    Wieder oben im Zimmer, sahen wir uns an und stellten uns wohl dieselbe Frage. Tina knöpfte ihre Bluse auf und zeigte mir wieder ihre Brüste. Die waren aber auch schön.
    
    „Komm, fick mich noch mal von hinten auf dem Balkon," verlangte sie.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich nochmal kann," gestand ich ihr. „Ich kann ja erstmal Deine Möse ein bisschen fingern, und dann sehen wir weiter."
    
    „Ok, aber auf dem Balkon."
    
    Sie ging auf den Balkon und lehnte sich an die Brüstung. Ich stellte mich neben sie, mit dem Rücken zur Stadt, und begann, mit ihrer Brust zu spielen. Sie sah mich an und lächelte.
    
    „Das ist schön."
    
    Ihr Nippel wurde schon wieder steifer, und wir küssten uns. Ich streichelte ihren Hintern durch ihre Hose und fühlte, wie sich mein Schwanz leise regte. Ich legte meine rechte Hand von hinten zwischen ihre Beine, während sie auf die Stadt sah und meine linke immer noch ihre Brust massierte.
    
    Sie langte kurz runter und knöpfte ihre Hose auf. Ich ließ ...