1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... selbst Erfüllung zu erfahren. Du wirst nur genau das tun, was ich dir befehle. Nicht mehr und nicht weniger."
    
    Ich sah, wie leichte Schauer ihren Körper durchliefen, doch sonst zeigte sie keine Regung.
    
    Ich schob den Rock vorne auseinander und lehnte mich im Sessel zurück. "Da du ja jetzt daran gewöhnt bist, vor Publikum zu agieren, möchte ich dir auch mitteilen, dass alles, was du hier machst, gefilmt wird. Ich werde mir am Ende dieses Wochenendes überlegen, ob ich das Material behalten, wegwerfe oder im Internet veröffentliche."
    
    Jetzt zuckte sie zusammen. Würde sie protestieren oder würde ihr Vertrauen mir gegenüber ausreichen?
    
    Ich legte ein Bein auf die Lehne des Sessels. "Leck meine Muschi. Ganz langsam."
    
    Sie hob den Kopf gerade so weit, um mir in den Schritt schauen zu können. Dann krabbelte sie vorwärts, bis ihre Zunge meine Schamlippen berührten.
    
    Ihre Zunge war ganz weich. Sie strich auf und ab, auf und ab, ein stetiger Rhythmus. Ich wählte auf dem Tablet eine andere Kamera aus und sah, dass ihr Gesicht denselben Ausdruck zeigte wie gerade eben am Tisch. Völlige Konzentration. Mal sehen, ob ich die erschüttern konnte.
    
    "Linker Arm auf meinen Oberschenkel!", befahl ich. "Rechte Hand an deine Muschi. Streichle dich mit zwei Fingern über deinen Kitzler. Gleichmäßig weiterlecken."
    
    Ich beugte mich vor, griff mit beiden Händen nach ihren Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. "Du hast keine Erlaubnis zu kommen. ...
    ... Ich will aber, dass du die ganze Zeit direkt davor bist. Zwei Finger der linken Hand in meine Muschi. Langsam hineinschieben."
    
    Ich war schon kurz vor meinem eigenen Höhepunkt, weniger von ihren Berührungen als von dem Gefühl der Macht. Ich konnte mir irgendwie vorstellen, warum es Leute gab, die andere unterdrückten.
    
    Ein kurzer Blick auf das Tablet. Die Körperfunktionen meiner Sub waren im grünen Bereich.
    
    "Schau mir ins Gesicht", sagte ich. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihre Pupillen erweitert. "Leck schneller und fester. Bewege deine Finger im selben Rhythmus."
    
    Ich verlangte ihr schon einiges ab. Auf den Knien, mit einem Ellenbogen abgestützt, zwei Hände und eine Zunge beschäftigt.
    
    Meine Finger spielten immer noch mit ihren Brustwarzen. Sie hatte sich wohl langsam daran gewöhnt. Ich lehnte mich wieder zurück.
    
    "Schneller, fester, lass mich jetzt kommen."
    
    Ihr Atem kam jetzt keuchend wie meiner. Doch ihr Stresslevel stieg langsam. Für jemand, der gerade erst gelernt hatte zu masturbieren, mochte es wohl nicht einfach sein, dabei den Höhepunkt zurückzuhalten.
    
    Ich fühlte ihn kommen. Momentan noch langsam. Doch meine Erregung stieg stetig an. Würde sie ihre eigene im Zaum halten können? Ich war kurz davor; ihre Zunge und Finger waren unbarmherzig. "Beiß!", keuchte ich. "Beiß in meinen Kitzler!"
    
    Nur ein sekundenlanges Zögern, und dann gehorchte sie.
    
    Nicht so fest, wie ich gehofft hatte, aber trotzdem reichte es, mich über die Kante zu heben. Ich ...