Anita und wir Episode 04.3
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... hielt mich nicht zurück, schrie laut auf und stieß ihr meinen Unterkörper ins Gesicht.
Sie stöhnte laut. Frustriert. Wütend. Ihr Körper wollte, dass sie kam. Sie leckte weiter, sie stieß weiter ihre Finger in mich.
"Drei Finger jetzt!", keuchte ich. Dieser eine Orgasmus war noch nicht zu Ende. "Aufrichten!"
Sie gehorchte. Ihr Gesicht war nass vor Schweiß und meinem Saft. Immer noch voll konzentriert. Ihre Hände machten weiter ohne Unterlass.
Ich rutschte mit dem Unterkörper nach vorne, hob meine Beine und spreizte sie in der Luft. Mit beiden Armen hielt ich mich offen.
"Linke Hand an deine Brust! Beug dich vor! Leck mich von der Klit bis zum Arschloch!"
Wenn sie das tat ...
Doch wieder war kein Zögern in ihren Bewegungen. Ihre weiche Zunge glitt zwischen meinen beiden Öffnungen hin und her. Hin und her. Hin und her. Mein Orgasmus hatte gar keine Zeit gehabt abzuebben, sondern kam mit Gewalt näher.
"Kneif dich in die Brustwarze, stoß mir die Zunge in den Arsch!"
Sie tat es und ich kam erneut, zuckend, schreiend.
"Zurück!", keuchte ich sobald ich wieder konnte. "Aufrichten! Hände auf den Rücken!"
Diesmal stöhnte sie richtig verzweifelt.
Ich setzte mich auf, benutzte das Tablet, um ihre Hände zu fesseln, und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort.
Draußen schaute ich auf ihr Videobild. Sie warf flehentliche Blicke in Richtung der Tür, und begann dann vor sich hinzumurmeln. Ich stellte den Ton lauter. "Scheiße, Scheiße, Scheiße. O Gott, ...
... was bin ich geil. O Gottogottogott. Das gibt's doch nicht, das gibt's doch nicht."
Ich ließ mir Zeit, mich auszuziehen und zu duschen, dann schnappte ich mir eine Wasserflasche und lief zurück zu ihr.
Ein Tap; ihre Hände fielen herunter. Sie keuchte überrascht auf, dann erst drehte sie den Kopf und sah mich.
"Pause", sagte ich und reichte ihr die Flasche. "Aber du darfst immer noch nicht kommen." Ein flehender Blick. "Willst du etwas fragen?" Ich setzte mich wieder vor sie in den Sessel, diesmal aber mit geschlossenen Beinen — ich wollte reden und nicht gleich wieder Sex haben.
"Gott, Herrin, wie kann man nur sooo geil sein? Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals ..."
"Gute Frage, Kleines. Ich habe keine Ahnung, vielleicht hast du ja eine Idee für deine Arbeit."
Sie trank einen Schluck. Ihre Körperhaltung war immer noch perfekt. Ihre Muschi tropfte, ihre Brustwarzen waren rot und geschwollen. O Mann, ich wurde schon wieder scharf. Mühsam hielt ich meine Oberschenkel geschlossen.
Sie schüttelte langsam den Kopf. "Ich glaube nicht, dass ich das hier aufschreiben kann, ohne meiner Professorin eine Masturbationsvorlage zu liefern."
"Wäre das schlimm?"
Sie grinste. "Vielleicht nicht. Vielleicht fällt sie dann über mich her."
"Muss ich eifersüchtig sein?"
Ihre Augen wurden groß. Dann sah ich Konzentration auf dem Gesicht. "Würdest du denn eifersüchtig werden?"
"Auch eine gute Frage. Weißt du, ich schaue auch gerne zu. Ich kann es genießen, wenn ...