1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Geilheit da. Die Dame hielt ihre Sklavin am Kinn und schimpfte. „Mein liebes Mädchen, wenn du heute noch eine Verabredung mit der Peitsche haben willst, dann mach nur so weiter. Zieh dich jetzt an!" „Sofort geliebte Herrin, es tut mir leid. Ich habe nicht mehr gewusst was ich tue", sagte das Mädchen und beeilte sich mit dem anziehen, um nicht noch weiteren Ärger zu bekommen. „Das habe ich gesehen, du bist und bleibst ein geiles Schwein", gab ihr die Dame zur Antwort.
    
    Dann wandte sie sich an die Kundenberaterin: „So Frau Spitzling ich wäre dann fertig." Diese antwortete: „Ja Frau Valvu, vielen Dank für ihr Interesse. Sie sind in unserem Hause immer ein gern gesehener Gast. Und für Samstag wünsche ich ihnen das notwendige Bieterglück." „Vielen Dank. Wenn nicht, dann sehen wir und nächste Woche wieder", sagte die Dame und die Kundenberaterin antwortete: „Gerne, wir werden schon einen geeigneten Hausboy für sie finden." und dann zu Fred: „Sklave!Verabschiede dich von der Dame und warte im Vorraum bis du abgeholt wirst!" Fred antwortete. „Jawohl Herrin", dann küsste er der älteren Dame die Füße und sagte: „Auf Wiedersehen gnädige Frau, gerne würde ich ihnen dienen und gehorchen." „Verschwinde jetzt", befahl die Kundenberaterin. Fred stand auf und ging Richtung Sklavenausgang. „Und nimm dein Höschen mit!", befahl die Frau im schwarzen Hosenanzug. Das hatte Fred ganz vergessen, war es doch für ihn eher normal nackt zu sein. „Entschuldigung gnädige Frau vielen Dank", sagte er, ...
    ... raffte seinen Slip vom Boden auf und verschwand schnell im Vorraum „Puh da bin ich aber knapp an einer Strafe vorbeigekommen", dachte er und zog sofort sein Höschen an.
    
    Die Wärterin hatte schon auf ihn gewartet und führte ihn zuerst zum duschen und dann in den Vorbereitungsraum unter den Schauröhren. Siebi war auch da. Sie hatte ihr Höschen schon ausgezogen und wurde von einer Haussklavin eingeölt und von einer anderen frisiert.. Ihre dunkelbraune Haut glänzte seidenmatt. Sie begrüßten sich per Blickkontakt. Fred war ein wenig verlegen, weil er eben noch mit einer anderen Frau gefickt hatte. „Zieh dich aus!", wurde ihm befohlen und weiter: „Hänge den Slip da auf! Stell dich hierhin!" Und die Haussklavin die Siebis Haare bürstete erhielt die Anweisung: „Los! Kümmere dich um Ihn!" Sofort begann das hübsche blonde Mädchen im schwarzen Bikini an, Freds Haut mit geschickten Händen einzuölen.
    
    „Stell dir vor," sagte die Wärterin dann zu Ihrer Kollegin, zog sie etwas Beiseite und tuschelte: „Der Armlicht hat während einer Vorbesichtigung eine volle Ladung Sklavensperma ins Gesicht bekommen." „Was? Wie denn?" Fragte die andere und die eine antwortete flüsternd: „Eine Kundin hat einen Sklavenschwanz wohl so intensiv untersucht, dass dem einer abgegangen ist. Und der Armlicht stand wohl so in der Schusslinie, dass er alles ins Gesicht und auf die Brille bekommen hat." Beide Wärterin mussten lachen. „So was kann auch nur dem passieren.", tuschelte die eine und die andere flüsterte: ...
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