Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... „Schade das es kein Foto gibt" und sie amüsierten sich über den eingebildeten Wichtigtuer. Obwohl die Frauen flüsterten hatte Fred jedes Wort verstanden. Fred musste selten lachen, aber jetzt schüttelte er sich ein paar mal kurz. Die Wärterin sah das und drückt ihm den E-Schocker auf den Oberschenkel ohne jedoch auszulösen und ranzte ihn an: „Was gibt es da zu Lachen, Sklave?" und Fred stammelte: „Nichts, ich habe nur..." Die Wärterin schubste ihn noch einmal mit dem E-Schocker und sagte: „Pass bloß auf!" Dann hängte sie den schwarzen Stab wieder an ihren Gürtel. Dem Sklaven jetzt einen E-Schock zu verpassen wäre nicht gut, denn er muss gleich in der Schauröhre eine gute Figur machen. Außerdem war sie selber schuld, denn solche Gespräche in Anwesenheit von Sklaven zu führen war ein schwerer Fehler. Fred war das Lachen auch schon wieder vergangen und er musste an den armen Sklaven denken, dem das passiert ist.
Dann raunzte die Wärterin die Haussklavin die Fred einölte an: „Mach das richtig. Sieh zu das sein Ding ordentlich steht!" Sofort machte sich das Mädchen an Freds Schwanz zu schaffen. Fred hatte bereits eine maximale Erektion, denn ihm Gegenüber stand die nackte Siebi und genoss die stimulierenden Hände der anderen schönen Haussklavin. Sie räkelte sich geil, ihre Schamlippen waren dick und prall. Fred sah den beiden lustvoll zu und wurde jetzt heftig von der Haussklavin gewichst. Er kam so richtig in Fahrt. Es hätte so schön sein können, wenn es nicht wäre wie es ...
... ist. Und weil es so war wie es war, hieß es „Wechsel!"
Eine der Wärterinnen betätigte die Aufzüge und ließ das andere Sklavenpaar herab. Sklavin 6 und Sklave16 mussten ihre Höschen anziehen und wurden von der anderen Wärterin abgeführt. Fred und Siebi mussten sich in die Röhren stellen. „So ihr wisst was zu tun ist. Ihr werdet euch da oben ordentlich den Interessenten präsentieren und alles vorzeigen was ihr zu bieten habt, ist das Klar?", fragte die Wärterin und die beiden antworteten: „Jawohl Herrin." „So dann befördere ich euch nach oben." Oben angekommen standen sie nackt und geil wie sie waren in ihrer gläsernen Röhre. Viele Herrenmenschen drängten sich um die Röhren um die schönen nackten Premiumsklaven aus nächster Nähe zu begaffen. Fred konnte Siebi durch das Gedränge nicht mehr sehen. Sofort begann er sich zu präsentieren. Hob die Arme, streckte den Unterleib vor und drehte sich. Zeigte den Umherstehenden seine Eier, seine Eichel und sein Poloch.
Dann fiel Fred das Paar mit den Sonnenbrillen auf, dass schon wieder an der gleichen Stelle saß, wie beim letzten mal als er in der Schauröhre war. Wieder blieben sie auf Abstand und kamen nicht an die Röhren. Wieder machte der Mann Fotos. Fred bemühte sich unauffällig zu sein, er lächelte freundlich und zeigte sich geil von allen Seiten. „Vielleicht waren das ja Sklavenschänder", dachte Fred. Seine Herrin hatte ihm einmal einen TV-Bericht gezeigt, in dem sogenannte „Sklavenschänder" verurteilt wurden, weil sie Ihre ...