Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Sklaven auf bestialische Weise verstümmelt hatten. Da könne er doch mal sehen wie gut er es bei ihnen hätte, ließ ihn die Herrin wissen.
Trotz eines Sklavenschutzgesetz, ähnlich dem Tierschutzgesetz, kam es immer wieder vor, dass Sklaven von ihren Besitzern verstümmelt, kastriert, schwer verletzt oder zu Tode gefoltert wurden. Um Kritikern der Sklaverei keine Argumente zu geben, wurden solche Fälle medienwirksam schwer bestraft.
Fred waren die beiden jedenfalls nicht ganz geheuer und so war er froh als er wieder herunter gefahren wurde. Das Sklavenpaar 8 und 18 wurde gerade vorbereitet. Fred musste seinen Slip anziehen und neben der Tür stramm stehen. Dann wurde die nackte Siebi heruntergeholt. Sie musste niederknien und das andere Sklavenpaar wurde hinaufbefördert.
Dann schnauzte eine der beiden Wärterinnen die schwarze Sklavin an: „Ein Interessent hat sich beschwert , du hättest ihm da oben ein freches Gesicht gemacht. Stimmt das?", wurde sie von der Wärterin im schwarzen Overall gefragt und Siebi antwortete in panischer Angst vor dem Elektroschocker: „Es tut mir leid, ein Mann hat angefangen Grimassen zu schneiden und ich wollte nur..." „Erzähl mir keinen Roman du Miststück" wurde sie von der Wärterin unterbrochen und sie fragte nochmal: „Stimmt das?" Siebi jammerte: „Ja Herrin, das stimmt."
Die Wärterin, eine große Frau mit blondem Lockenkopf stand breitbeinig vor dem auf dem Boden knienden, nackten, schwarzen Mädchen. Sie zog ihren Elektroschocker aus dem ...
... Gürtel ihres schwarzen Overalls und spielte damit an Siebis Brüsten. „Na also, du kleine Schlampe. Geht doch. Für deine Verfehlung bestrafe ich dich mit einem Elektroschock. Bist du bereit?", fragte sie die völlig verängstigte Siebi „Ja Herrin. Bitte.." weiter sprach sie nicht, da sie ahnte das jedes Wort von ihr die Strafe nur erhöhen kann.
Auch für Fred, der alles mit ansehen und -hören musste war die Situation unerträglich. Es gab keine Möglichkeit ihr zu helfen. Gerne hätte er die Strafe auf sich genommen, aber jede Einmischung seinerseits hätte nur zur Folge gehabt, dass sie beide einen Elektroschock verpasst bekamen.
„Auf alle Viere!", befahl die Wärterin der am Boden knienden Sklavin und weiter: „Dreh dich um! Bück dich! Stirn auf den Boden! Beine breiter!" Siebi folgte den Anweisungen und die blond gelockte Wärterin befummelte mit ihrem E-Schocker Siebis Möse. Dann versenkte sie den schwarzen Stab zwischen den dicken Schamlippen und Siebe wimmerte: „Bitte nicht, bitte nicht." Die Wärterin fickte das wehrlose Mädchen mit ihrem Strafgerät und schnauzte sie an: „Halt endlich dein verficktes Sklavenmaul du Drecksstück." Fred atmete schwer und war kurz davor der blondgelockten Ekelfotze an den Hals zu springen. Dann zog die Wärterin ihren E-Schocker aus Siebis Vagina, reinigte ihn mit einem Papiertuch, setzte ihn auf eine von Siebis nackten Pobacken und löste den Stromschlag aus. Siebi schrie auf und viel zur Seite, krümmte sich und schluchzte laut. Fred war der ...