1. Die Sklavenversteigerung Tag 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Verzweiflung nah. Und schon brüllte die unbarmherzige Wärterin das arme Mädchen an: „Na los! Du Luder! Steh auf! Zieh dein Höschen an und stell dich neben den da! Aber dalli!"
    
    Dann ging sie hinüber zu ihrer Kollegin und sagte: „Du kannst die beiden jetzt abführen und die nächsten bringen. Noch zwei Pärchen und wir haben es für heute wiedereinmal geschafft." Die andere Wärterin war jünger, klein und dick. Sie hatte braune schulterlange Haare und trug eine dicke Hornbrille. Sie hatte während der ganzen Strafaktion auf einem Stuhl gesessen und zugesehen. Jetzt stand sie auf und sagte: „Ich bewundere dich, wie gut du mit diesen widerspenstigen Sklaven umgehst. Ich wünschte ich könnte das auch so gut." „Ach, wenn du mal solange dabei bist wie ich, dann kannst du das auch.", gab die Blondgelockte zur Antwort.
    
    Die kleine, dicke Wärterin führte die beiden in die nach Geschlechtern getrennten Sklavenwohnbereiche. Auf dem Weg dorthin hörte Fred, dass Siebi, die hinter ihm gehen musste, leise wimmerte. Gerne hätte er sie in den Arm genommen und getröstet. Bis her hatte Fred alle Demütigungen und Schmerzen, die ihm die Herrenmenschen zufügten ertragen. Aber die arme, unschuldige Siebi so ungerecht leiden sehen zu müssen, war zu viel für ihn. Er stand kurz davor durchzudrehen. Panisch kreisten seine Gedanken um Amoklauf, Flucht und Selbstmord. Nur langsam konnte er sich beruhigen und eine Kurzschlußhandlung vermeiden.
    
    Beim Abendessen sah er Siebi wieder. Es schien ihr ...
    ... besser zu gehen. Sie lächelte ihn zur Begrüßung an und aß mit Appetit, wie er sah. Fred hätte ihr stundenlang zusehen können, egal was sie machte. Fast vergaß er selbst etwas zu essen.
    
    Danach wurden alle Sklaven und Sklavinnen in die Turnhalle geführt. Dort mussten sie sich im hinteren Teil auf den Boden setzten. Im vorderen Teil stand in der Mitte ein großer Metallbock. Ein etwa 1,50 Meter langes und zehn Zentimeter dickes Rohr das vorne und hinten auf zwei V-förmigen Ständern stand. Das Gestell war etwa 1,20 Meter groß und darüber hingen an langen Seilen von der Decke herab zwei Ringe. Daneben stand eine große schwarze Kiste. An den Wänden links und rechts waren jeweils zwei Stuhlreihen aufgestellt. An der Kopfseite stand ein langer Tisch mit drei Stühlen dahinter. „Das muss der elektrische Strafbock sein", dachte Fred und hatte ein mulmiges Gefühl.
    
    Jetzt kamen nach und nach Herrenmenschen und setzten sich auf die bereitgestellten Stühle. Wärter und Wärterinnen in schwarzen Overalls mit schweren E-Schockern an den Gürteln, standen breitbeinig mit den Armen auf der Brust verschränkt bereit. Hinter dem Tisch saßen in der Mitte die Geschäftsführerin, daneben der Auktionator und die ´Personalchefin. Dann läutete die Geschäftsführerin mit einer Glocke, sofort wurde es still und sie sprach: „Geschätzte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ich habe euch zu diesen Termin bestellt, da wir ein besonders abscheuliches Vergehen von einem unserer Versteigerungsobjekte aufzuklären und ...
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