Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... abzustrafen haben. Wie ihr alle wisst, versuchen wir diese Form der Züchtigung, wenn möglich zu vermeiden. Aber es gibt Vergehen die lassen mir keine andere Wahl." Sie nahm aus ihre Tasche einen Ordner, legte ihn vor sich auf den Tisch und schlug ihn auf.
„Der Sklave mit der Laufnummer 13 soll vortreten!", befahl sie sodann. Verängstigt ging ein schwarz gelockter Sklavenbursche nach vorn und kniete sich mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor den Tisch. Er hatte ein attraktives Gesicht und sein athletischer Körper war nur mit einem schwarzen, knappen Slip bekleidet. „Nenne deine Sklaven-Identifikationsnummer!", wurde ihm befohlen und er antwortete: „19270122", nach einer kurzen Pause sprach die Geschäftsführerin weiter: „Sklave 19270122, dir wird vorgeworfen einem Mitarbeiter unseres Hauses mit voller Absicht und in gemeiner Art und Weise ins Gesicht ejakuliert zu haben. Was hast du dazu zu sagen?" Auch dieser Sklave wusste, dass verteidigen, sich erklären oder rechtfertigen die Strafe nur verschlimmert. Daher antwortete er demütig und unterwürfig: „Es tut mir leid. Ich habe einen großen Fehler begangen und schäme mich dafür. Bitte bestrafen sie mich für meine unverzeihliche Tat." Die drei am Tisch steckten ihre Köpfe zusammen und redeten eine Weile. Dann läutete die Geschäftsführerin erneut die Glocke und sprach: „Sklave 19850703 zur Strafe für deine abscheuliches Verhalten wirst du sechs Minuten auf dem elektrischen Strafbock reiten. Ausgeführt wird die Strafe ...
... durch den von dir, in so gemeiner Weise beleidigten Herrn Armlicht. Bist du für deine Strafe bereit?" Der Sklave antwortete knapp: „Jawohl, gnädige Frau."
„Herr Armlicht, bitte walten sie ihres Amtes.", sagte dann die Geschäftsführerin. „Gerne, Frau Smegma.", sagte der junge kleine, dicke Sklavenverkäuferlehrling, stand auf und kam nach vorn. Bekleidet war er mit einer Art Phantasieuniform. Zu einer enganliegenden dunklen Hose trug er Reiterstiefel. Dazu ein weißes Hemd mit einer schmalen schwarzen Krawatte. Am rechten Arm trug er eine Binde mit dem Parteiabzeichen der Sklavenhalterpartei. Auf dem Kopf hatte er eine schwarze lederne Dienstmütze. Da alle Kleidungsstücke sehr eng anlagen, sah er echt lächerlich aus.
„Steh auf Sklave! Zieh dein Höschen aus, ich brauche dich ganz nackt!", lautete sein Befehl. Der Sklave gehorchte sofort, legte seinen Slip neben sich auf den Boden und stand jetzt ganz nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen da. Auch dieser Bursche hatte wie alle anderen ein mächtiges und haarloses Geschlechtsteil. „Komm her!", befahl der kleine Dicke. Der Sklave ging zwei Schritt auf ihn zu. Sofort griff der Dicke nach dem Hodensack des schwarz gelockten Jungen und drückt die Eier kräftig zusammen. Der Sklave machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „So! Du miese Drecksau, jetzt wirst du schon sehen was du von deinen Frechheiten hast. Ich werde dir ein paar ordentliche Stromschläge verpassen, das dir Hören und Sehen vergeht. Bist du bereit?", sprach der ...