Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Dicke und der Sklave versuchte zu antworten: „Ja. Bitte entschu ahahaha." Der Dicke zog und drückte noch fester an seinem Hoden, so das der Sklave leicht in die Knie ging. Dann ließ er los und sagte: „Setzt ihn auf den Bock."
Zwei der Wärter gaben dem Nackten ein Tube Creme, damit solle er sich im Schritt sowie die Fuß- und Armgelenke eincremen. Als er damit fertig war, musste er Manschetten an Arm- und Fußgelenke anlegen. Sie wurden mit Klettverschlüssen befestigt und hatten ein kleines Kabel mit Steckverbindung. Dann legten sie ihm einen Ballknebel an und er musste auf den Bock steigen. Da er mit den Füßen den Boden nicht berührte, musste er sich an den beiden Ringen, die von der Decke herabhingen festhalten. „Halt dich gut fest. Wenn du herunterfällst, muss die Prozedur von vorn beginnen", wurde ihm empfohlen. Dann verbanden die beiden Wärter die Manschetten mit Kabeln an die schwarze Kiste. Ein weiteres Kabel schlossen sie an das Metallrohr an, auf dem der nackte Sklave saß. Sie stellten die Schaltuhr auf 6 Minuten ein, schalteten das Gerät betriebsbereit und gaben Herrn Armlicht die Steuerung. Das war eine Fernbedienung mit der die Stärke und Intensität der Stromschläge eingestellt wurden. Damit konnten einzelne Schläge verabreicht oder Intervalle, deren Geschwindigkeit einstellbar war. Mit einem Joy-Stick wurde die Stromrichtung bestimmt. Sie konnte von der Mittelstange in Arme und Beine gehen oder von einem Fuß zu einer Hand und so weiter, es gab viele ...
... Möglichkeiten. Die Stromschläge bewirkten, das sich die elektrisierten Muskeln verkrampften. Das verursachte dem Sträfling erhebliche Schmerzen und ließ ihn, je nach Einstellung unterschiedlich zucken oder zappeln.
„Bitte Herr Armlicht. Sie sind jetzt an der Reihe", sagte einer der Wärter. „Danke Männer", sagte dieser und nahm gierig die Steuerung entgegen. Dann ging er zu dem Delinquenten der nackt und zitternd auf dem Metallrohr saß. Der junge dicke Herr nahm den großen schlaffen Penis des gleichaltrigen Sklaven zwischen die Finger, zog die Vorhaut weit zurück und legte die blanke Eichel auf das Metall, so dass sie der erste Stromschlag voll erwischt. Der Sklave blickte dabei angsterfüllt mit weit aufgerissenen Augen zu. Aus seinem geknebelten Mund liefen lange Speichelfäden. Dann trat der Dicke vor die anderen Sklaven, die in mehreren Reihen auf dem Boden hockten. „Und ihr passt gut auf. Wer wegsieht oder die Augen verschließt, kann gleich als nächstes hier Platz nehmen", sprach er zu ihnen. Der kleine dicke Lehrling spielte sich mächtig auf.
Dann wendete er sich wieder seinem Opfer zu. Er war gut vorbereitet. Immer wieder hatte er davon geträumt, wie er einen nackten Sklaven oder eine nackte Sklavin auf dem elektrischen Strafbock zappeln lassen würde. Nun war es soweit. Er hielt das Steuergerät in den Händen und vor ihm ein nackter Sklave auf dem Bock. Gleich würde er ihn ganz nach seinen Vorstellungen zappeln, zucken und sich verbiegen lassen. Er genoss diesen Augenblick und ...