Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... hatte eine Erektion in seiner engen Hose.
Er stand in zwei, drei Schritten Entfernung seitlich vor dem Bock. Dem nackten Sklaven ging der kalte Schweiß aus und er wurde immer wieder von Zitteranfällen geschüttelt. Krampfhaft hielt er sich an den beiden Ringen, die in Höhe seines Kopfes hingen fest. Der Dicke stellte zuerst die Stromstärke auf volle Intensität, denn bei ihm gab es keine halben Sachen. Dann richtete er die Fernbedienung auf den Nackten und gab schnell drei Einzellschläge hintereinander. Ab jetzt lief die Zeit. Der Strom kam aus allen Kontakten und der Körper des Sklaven verbog sich nach vorn und zurück. Wegen des Knebels konnte der Sträfling nur Laute wie „Mpf" oder „Schwff" von sich geben.
Als nächstes schaltete der Dicke auf Intervall, ließ die Stromrichtung wie sie war, also von der Sitzstange zu Armen und Beinen. Der nackte Körper verkrampfte sich jetzt im Abstand von drei Sekunden. Heftig verbog er sich dabei nach vorne. Langsam verringerte der Dicke die Abstände zwischen den einzelnen Stromschlägen bis sie im Sekundentakt aufeinander folgten. Jetzt sah es tatsächlich so aus, als ob der nackte Bursche auf dem eisernen Gestell reiten würde. In schneller Folge zuckte der ganze Körper immer wieder nach vorn und zurück. Mit den Armen nach oben sich an den Ringen festhaltend, sah er aus wie ein Rodeo Reiter.
Der Dicke ließ sein Opfer eine Zeitlang in dieser Weise leiden, denn so sei der Schmerz am stärksten, glaubte er. Dann änderte er die ...
... Stromrichtung. Die Stromstärke und Intervall-Geschwindigkeit ließ er auf maximal. Zuerst ließ er den Strom von der Sitzstange über die Beine in die Fußgelenkmanschetten fließen. Der Sklave zitterte heftig mit den Beinen und versuchte automatisch sich an den Ringen hochzuziehen, um den Kontakt zur Sitzstange zu unterbrechen. Sofort schaltete der Dicke den Stromfluss von den Fuß- zu den Handgelenken um. Der Nackte begann heftig mit den Armen zu zittern und sank wieder mit seinem ganzen Gewicht auf die Stange. Auch sein Geschlechtsteil lag wieder auf dem blanken Metall. Wie zur Strafe ließ der Dicke den Sklaven wieder reiten, in dem er den Strom gleichzeitig in Arme und Beine schickte. Danach verpasste er seinem Opfer rhythmische Einzelstromstöße. Er gab schnelle oder langsam aufeinanderfolgende Schläge und wechselte ständig die Stromrichtung. Mal von Fuß zu Arm, Von Sitzstange in ein Bein oder Arm usw.. Der Sklave der nackt und breitbeinig auf dem Metallrohr saß, sich links und rechts neben seinem Kopf an zwei Ringen festhalten musste, da seine Fuße den Boden nicht berührten, vollzog zwangsweise seltsame Bewegungen. Er hatte große Mühe nicht herunterzufallen. Als der Dicke das bemerkte, setzte er alles daran, den Burschen vom Bock fallen zu lassen. Immer wieder wiederholte er die dafür erfolgversprechendsten Stromschläge. Denn wäre der Bursche heruntergefallen, hätte er noch einmal von vorne beginnen können.
Dann war die Zeit abgelaufen. Es floss kein Strom mehr. Der Dicke drückte noch ...