Die Sklavenversteigerung Tag 05
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... eine Weile die Knöpfe, aber die Tortur war für de armseligen Burschen zu Ende. Er sank in sich zusammen und hing mit letzter Kraft an den Ringen. Die beiden Wärter, die während der Prozedur mit auf der Brust verschränkten Armen hinter ihm gestanden hatten, hoben ihn herunter, legten ihn auf den Boden und zogen ihm den Knebel aus. Der Sklave krümmte sich und wurde immer wieder von Krämpfen geschüttelt, dabei atmete er schnell, schnaufte und stöhnte.
Dann kam sein Peiniger hinzu gab einem der Wärter das Steuergerät und richtete sich an den am Boden liegenden nackten Sklaven: „So du verdorbenes Miststück, jetzt weißt du wie es einem Sklaven ergeht, der glaubt einen Herrenmenschen beleidigen zu können. Ich hoffe diese Lektion hat dir gezeigt wo dein Platz ist und du wirst in Zukunft ein respektvolleres Verhalten an den Tag legen! Ist das klar, Sklave?" Dieser röchelte ein kaum hörbares: „Jawohl gnädiger Herr." hervor. Nach einer kurzen Pause fragte der Dicke: „Und weiter?" Mit allerletzter Kraft schleppte der Sklave seinen schmerzenden nackten Leib vor seinen Peiniger, küsste die glänzenden Stiefel und keuchte: „Danke gnädiger Herr." „Danke, wofür?", fragte der gestiefelte Dicke, „Für die wohlwollende Züchtigung", stammelte der Sklave. „Und jetzt sprich, wie es sich für einen Sklaven mit guten Manieren gehört im ganzen Satz!", befahl ihm etwas ungehalten der Dicke. Mit großer Mühe brachte der Nackte die Worte: „Danke gnädiger Herr für die wohlwollende Züchtigung", hervor. ...
... Dann sank er in sich zusammen, lag regungslos am Boden und atmete schwer.
Endlich ließ der Dicke den armen Kerl in Ruhe. Forschen Schrittes ging er hinüber zum Tisch, baute sich vor den drei Vorgesetzten auf und sprach: „Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin, die Strafe des Sklaven Nr.: 19270122 ist ordnungsgemäß vollzogen." Die Frau Geschäftsführerin antwortete: „Vielen Dank, Herr Armlicht. Damit ist die Versammlung beendet und ich wünsche allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen schönen Feierabend." Sie klappte ihren Ordner zu, verstaute ihn in ihrer Tasche und verließ als erstes die Turnhalle. Danach gingen auch alle anderen Herrenmenschen hinaus. Nur noch zwei Wärter in ihren schwarzen Overalls und die Sklaven und Sklavinnen waren noch da. Die beiden Wärter begannen den metallenen Bock zu demontieren. Als sich der Sklave Nr.: 13 etwas erholt hatte, befahlen sie ihm die Manschetten auszuziehen. Der Gepeinigte hatte noch große Mühe diesem Befehl zu folgen. Die Wärter, die sonst nicht zimperlich waren und gleich los brüllten, wenn ein Sklave zu langsam war, ließen ihn jetzt gewähren. Auch als er es endlich geschafft hatte die Manschetten abzulegen und er danach seine schmerzenden Glieder massierte, duldeten sie das eigenmächtige Verhalten.
Nachdem die Wärter das Strafgerät demontiert und alles in Kästen verstaut war, machte auch der bestrafte Sklave den Eindruck, dass er wieder in der Lage war aufzustehen. Ihm wurde befohlen sein Höschen anzuziehen, dann wurden alle ...