Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
Vorwort
Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie entspringt nur meiner Phantasie. Ich habe keinerlei Recherchen für diese Geschichte angestellt und kenne das Milieu nicht, indem meine Geschichte spielt. Die Beschreibungen der Handlungen basieren nicht auf persönlicher Erfahrung und könnten deswegen unrealistisch sein.
Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten wären rein zufällig.
Alle Personen, die in der Geschichte vorkommen, sind über 18 Jahre alt.
Diese Geschichte reiht sich in die Studio-Rudolf-Reihe ein. Sie wäre zeitlich irgendwo in der Mitte von Folge 2/4 einzuordnen. Deswegen solltet Ihr für maximales Lesevergnügen die Kapitel 1 bis 6 dieser Reihe kennen. Aber diese Geschichte funktioniert auch für sich allein.
Ich veröffentliche nur Geschichten, die ich fertig geschrieben habe. Ich möchte dem Leser gleich zu Beginn mitteilen, auf welche Länge der Geschichte er sich einstellen muss. Damit weiß er auch, dass diese Geschichte schon ein Ende hat und nicht endlos fortgesetzt werden wird. Deswegen gebe ich nach dem Titel sowohl die laufende Nummer des Teils als auch die Gesamtzahl der Teile der Geschichte an.
Bei Geschichten, die sich in eine Reihe einordnen, kommt es so zu merkwürdigen Bezeichnungen. Dieser aktuelle Teil heißt: „Das Studio Rudolf 2a 1/5". Das bedeutet, diese Geschichte ist im 2. Teil der Reihe einzuordnen und besteht selbst aus 5 Teilen. Die Nummerierung der Kapitel hat nichts zu bedeuten und ist nur für mich bestimmt.
Die ...
... Teile dieser Geschichte sind kürzer als für diese Reihe bisher typisch. Das ist dem Umstand geschuldet, dass 5 Teile zum Inhalt dieser Geschichte passen.
Viel Spaß beim Lesen.
Usi58.
Kapitel 6.51: Ein neues Format
Es war Monate nach der katastrophalen Session mit Goddess Jennifer. Es hatte lange gedauert, bis meine Rückseite wieder in Schuss war. Anett hatte sich in den ersten Wochen noch nach meinem Genesungszustand erkundigt. Dann herrschte für ein paar Monate Funkstille. Vermutlich waren sie sich nicht sicher, ob es Sinn machte, mir Sessions anzubieten, nachdem es das letzte Mal so schiefgelaufen war.
Mir war es recht, denn ich vermisste das Studio nicht. Nur die soziale Komponente, die zu diesem Nebenjob gehörte, fehlte mir. Gerne hätte ich wieder die Nähe von Lady Anett gespürt oder mit Sabine geplaudert. Aber ich war zu stolz, mich zu melden und zuzugeben, dass ich wieder eine Session nötig hatte, was zumindest aus sexuellen Gründen nicht der Fall war.
Aber ich war bei den Mitgliedern beliebt, und es war am Ende eine Frage der Zeit, wann das Studio Rudolf wegen einer neuen Session auf mich zukommen würde. Deshalb war ich nicht überrascht, als sich das Studio Rudolf meldete. Natürlich war Sabine am Telefon.
„Hallo Tom, hier ist Sabine."
„Hallo Sabine, lange nichts voneinander gehört. Wie geht es Dir?"
„Oh, ich kann nicht klagen. Und bei Dir? Alles klar? Die letzte Session ist ja schon eine Weile her, hast Du Dich denn davon erholt, ich meine ...