Das Studio Rudolf 2a 1/5
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... seine eigene eingeprägte Nummer. Das Schloss kannst Du zwar problemlos zerstören, aber verstecken kannst Du einen Ausbruch nicht."
„Ihr meint es also ernst?"
„Todernst. Der Käfig ist aus Edelstahl und verhindert schon durch seine Form zuverlässig eine Erektion, abgesehen davon, dass Dein Schwanz in seinem stählernen Gefängnis sowieso nicht gereizt werden kann."
Mist. Ich erinnerte mich an eine Session, in der mich meine Ex, nachdem sie mich erst aufgegeilt und dann durch Schläge wieder abgekühlt hatte, in einen dieser Stahlkäfige verschloss. Den Schlüssel zu dem Minischloss trug sie an einer Kette um ihren Hals, auch außer Haus.
In der Zeit, in der ich diesen verdammten Käfig trug, war sie sexuell aufgekratzt. Ich sollte sie jeden Tag oral verwöhnen und jeden Tag bot sie mir an, den Käfig zu öffnen. Aber nur, wenn sie mich vorher fixiert hatte. Nach dem Entfernen des Käfigs wurde ich von ihr gesäubert und liebevoll masturbiert, bzw. steifgehalten. Solange ich es aushielt. Sie versuchte, diese Zeit zu maximieren. In der Regel waren es 30 Minuten, manchmal mehrmals am Tag, an einem der Wochenenden hielt sie mich ca. 1,5 Stunden am Stück in diesem erregenden Schwebezustand. Und nie gönnte sie mir einen Höhepunkt.
Am Ende wurde meine unerfüllte Lust immer durch die Peitsche weggeblasen, so dass mein Schwanz wieder in sein stählernes Gefängnis eingesperrt werden konnte. Damals spürte ich, wie ich jeden Tag frustrierter wurde. Dennoch hielt ich 18 Tage ...
... durch.
Nach einer wieder frustrierenden Session, die damit endete, dass sich meine Ex spöttisch grinsend die Kette mit dem Schlüssel um ihren Hals legte, während ich mich immer noch vor Schmerzen krümmte, flehte ich sie an, das Experiment zu beenden. Aber sie ließ sich nicht erweichen, im Gegenteil, sie eröffnete mir, dass sie vorhatte, das Experiment Keuschheit um 3 Wochen auf 6 Wochen zu verlängern. Wütend und entschlossen stürmte ich daraufhin in den Keller und öffnete das Schloss mit einem Bolzenschneider.
Ich überfiel meine Ex in ihrem Schlafzimmer und fickte sie mehrfach wie ein Irrer durch, bis ich mich wieder normal fühlte. Das war eines der wenigen Male, wo es mir egal war, wie es meiner Partnerin beim Sex ging. Sie diente mir nur als Lustobjekt, an dem ich meine aufgestaute sexuelle Energie ablassen konnte. Später erfuhr ich, dass es genau ihre Absicht war, mich so lange wegzuschließen, bis ich gnadenlos über sie herfallen würde. Danach war das Thema durch, denn ab da zwang ich sie ab und zu, mir als Objekt zu dienen, dessen Lust mir egal war.
Und jetzt wollten die, dass ich 4 Wochen, also sogar 28 Tage, mit so einem Ding rumrenne? Das kam nicht in Frage.
„Sabine, 4 Wochen finde ich definitiv viel zu lang", wehrte ich mich.
„Tom, die 4 Wochen sind nicht verhandelbar. Bei der Entwicklung des Formats gab es Stimmen, die waren sogar für 6 Wochen. Nach einer Abstimmung wurden die 4 Wochen festgelegt. Aber Tom, ich kann Dir versprechen, dass Du unsere hübschesten ...