1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 03


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... Spielzeugen sahen diese ziemlich professionell aus.
    
    Schließlich kniete sie sich hinter Lisa, nahm sanft ihre Arme, legte die Schellen um ihre Handgelenke und rastete sie ein.
    
    Das ist unsere erste Berührung, dachte Svenja.
    
    Sie achtete darauf, dass die Fesseln nicht zu eng saßen. Den Schlüssel legte sie gut sichtbar auf den Ikea-Tisch.
    
    Jetzt fiel ihr auch der Name ein. Lack hieß er. Sie hatte auch so einen, allerdings nicht wie Lisa in schwarz, sondern in Weiß.
    
    Sie trat wieder vor ihre Kollegin. Die zerrte ein wenig an ihren Fesseln, ohne natürlich etwas ausrichten zu können. Aber Svenja bemerkte, wie Lisas Brüste nun betont wurden. Unter dem Stoff und dem dünnen BH zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.
    
    Es war schon sexy, das musste Svenja zugeben.
    
    Sie sah Lisa tief in die Augen und sah ihre Ergebenheit und ihre Dankbarkeit.
    
    Svenja hätte die Augenbinde Lisas benutzen können, aber sie war nicht ganz unvorbereitet gekommen. Sie nahm langsam das geblümte Seidentuch von ihrem Hals und strich es einmal an Lisas Nase vorbei. Sie sollte den Duft ihres Parfums genießen.
    
    Dann drehte sie es zu einer Augenbinde zusammen, führte es langsam zu Lisas Kopf und legte es dann über ihre Augen.
    
    Als sie das Tuch hinter Lisas Kopf verknotete, strich sie über die Haare ihrer Kollegin. Sie fühlten sich weich an und dufteten. Sie ließ die Haare durch ihre Finger gleiten und berührte wie zufällig ihren Nacken.
    
    Lisa zuckte zusammen, als hätte sie einen elektrischen ...
    ... Schlag bekommen.
    
    Fast erschrocken nahm Svenja ihre Hand fort und sah, wie sich die feinen Härchen an Lisas Nacken in einer Gänsehaut aufstellten.
    
    Es tat ihr leid, dass sie die schönen Augen dieses Mädchens nicht mehr würde sehen können, aber sie wollte, dass Lisa sich noch etwas schutzloser und ausgelieferter fühlte. Sie sollte sich ganz auf Svenja konzentrieren.
    
    Svenja nahm sich einen Augenblick, um den gefesselten Körper vor ihr zu betrachten. Es gab ihr ein neues Gefühl, nun da die Verhältnisse zwischen ihnen so ungleich waren, und sie konnte Lisas Körper nun ganz ungeniert betrachten.
    
    Schuldete sie Lisa ein weiteres M&M? Sie hatte nicht aufgepasst. Im nächsten Augenblick würde sie es aber.
    
    „Ich denke, so ist es besser. Findest du nicht auch? Ich werde mich jetzt setzen und dann liegt es an dir, wie lange ich bleibe. Ich möchte, dass du mir etwas erzählst. Sei so ausführlich, wie es sein muss, damit ich keine Fragen stellen muss. Jede Frage kostet ein M&M. Aber langweile mich auch nicht! Jede Aufforderung, zur Sache zu kommen, kostet auch ein M&M. Überleg dir also gut, was du sagen willst. Es kann losgehen, wenn du bereit bist. Du hast noch sechs Stück... Nein, sorry, fünf!"
    
    Svenja rollte ein weiteres M&M zwischen ihren Fingerspitzen und führte es nah an Lisas Mund. Dann schob sie die Süßigkeit zwischen ihre Lippe. Sofort umfingen sie sie. Svenja ließ ihre Finger einen Augenblick länger als notwendig zwischen den weichen, feuchten Lippen liegen. Doch als Lisa ...
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