1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 03


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... ihre Finger küssen und in ihren Mund aufnehmen wollte, zog Svenja sie schnell zurück und schnalzte tadelnd.
    
    Dann setzte sie sich zurück in den Armsessel, nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Rotweinglas und wartete.
    
    Lisa saß nun da und dachte nach. Ihrer Sinne beraubt saß sie still da, ihr Oberkörper nach vorne gebogen, weil sie sich mit ihrer Fesselung immer noch nicht angefunden hatte. Sie zerrte immer noch sanft an ihren Fesseln.
    
    Aber dann sprach sie:
    
    „Es tut mir leid... dass ich so still bin. Ich bin nicht gewohnt viel zu reden. Ich finde die Worte oft nicht. Die richtigen Worte, die finde ich nicht. Aber ich will dir gefallen, und ich will dir gehorchen. Ich will, dass du mich magst. Ich glaube, du magst mich nicht sonderlich, weil ich so faul bin auf der Arbeit. Aber die Arbeit interessiert mich eben nicht. Ich brauche das Geld. Deswegen mache ich das. Die bezahlen mich, dass ich meine Arbeit mache. Nicht dafür, dass ich motiviert bin oder so. Ich bin nicht uninteressiert. Echt nicht. Ich bin auch nicht faul. Aber Arbeit interessiert mich nicht. Das ist nicht meine Firma, warum soll ich mir für andere den Arsch aufreißen? Aber ich will, dass du mich magst. Jetzt mehr als je zuvor. Nachdem ich gesehen habe, was du mit dem Praktikanten gemacht hast. So jemanden wie dich habe ich immer gesucht. Es gibt nicht viele wie dich. Du bist was Besonderes. Du bist... Ich weiß auch nicht. Aber ich will mich auch nicht einschleimen oder so. Oder dich ...
    ... langweilen.
    
    Was du mit dem Praktikanten gemacht hast, das möchte ich auch. Ich möchte dir auch gerne gehorchen. Ich möchte, dass du mir sagst, was ich tun soll, auch wenn es mir widerstrebt. Es gibt nicht so viele Menschen wie dich.
    
    Machst du das schon lange? Nein, antworte nicht! Ich will nicht noch ein M&M!
    
    Ich weiß auch nicht, wo das herkommt. Wird man so, oder ist man schon immer so? Als kleines Mädchen, als wir mit den Jungs Cowboy und Indianer gespielt haben, wollte ich schon immer die gefangene und gefesselte Geisel sein. Komisch nicht? Wer will schon das Opfer sein? Ob das was mit Erziehung zu tun hat? Schon damals fand ich es toll, gefesselt zu sein und jemandem ausgeliefert zu sein. So wie dir jetzt. Ich meine, du kannst mit mir machen, was du willst. Du kannst mich anfassen, du kannst mich begrapschen, und ich kann nichts dagegen tun. Ich kann mich nicht wehren. Ich gehöre dir. Ich glaube, das möchte ich. Jemandem gehören. Möchtest du mich haben? Du könntest mich haben. Ich würde mich dir schenken. Und du könntest mit mir machen, was du willst. Ich würde vor dir auf die Knie fallen. Ich würde dir die Schuhe küssen. Ich würde für dich kochen und putzen und waschen. Du könntest deine Launen an mir auslassen und mich anschreien und misshandeln. Ich würde es ertragen. Ich würde dir beweisen, dass ich dich trotzdem liebe." Sie machte eine kurze Pause.
    
    „Klingt das irgendwie verzweifelt? Ich will nicht verzweifelt klingen. Ich will dich auch nicht langweilen. Und das mit der ...
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