1. Veränderungen


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... die Hände wusch. Dann sah sie, dass er sich auszog und ein Kondom überzog.
    
    „Mmhrrmmmm!"
    
    Jana schrie auf, als Marc ihr erneut Gleitcreme in den Anus massierte. Der Finger dort war gut gewesen, aber es war nichtsdestotrotz sehr eng dort und Marc war durchaus gut ausgestattet. Nie würde sie-
    
    „Oouuhmmmph!"
    
    Sie spürte ihn, wie er vordrang und sich dabei von hinten an sie drängte. Unwillkürlich wich sie nach vorne aus, drückte sich noch fester gegen Ninas Körper und auf den Anker in ihnen beiden. Als sie von Ninas Bewegungen zurück gedrängt wurde, drang Marc etwas tiefer in sie ein. Es war eng, sie spürte ihn intensiv, doch es war nicht schmerzhaft. Sie gab einen Seufzer von sich.
    
    Ein paar Mal wiederholte sich das Spiel und schließlich war Marc ganz in ihr drin. Dann fing er an, sie zu nehmen, vorsichtiger als sonst, wenn er auf die herkömmliche Weise Sex mit ihr hatte, aber auch mit einem gewissen Nachdruck. Und wie damals, als sie das erste Mal mit einem Mann geschlafen hatte, merkte Jana etwas: wenn der Verlust der Jungfräulichkeit schön war, war es in Wirklichkeit ein Gewinn.
    
    Es war, als ob sich der Sex verdoppelt hätte, als ob sie von zwei kraftvollen Liebhabern zugleich penetriert würde. Jana stöhnte, schrie immer ungehemmter in ihren Knebel und obwohl sie sich kaum bewegen konnte, merkte sie doch, dass auch Nina reagierte. Zum Teufel mit Nina, sollte die Schlampe ihren Spaß haben! Das war es wert!
    
    Es war, als ob sich zwei Kolben in ihr bewegten, genau ...
    ... in ihrem Rhythmus, hart und groß. Sie merkte, dass Marc langsamer wurde und forderte ihn auf, weiter zu machen. Doch er spielte das Spiel ein paar Mal, trieb sie bis kurz vor den Höhepunkt und als er sie schließlich kommen ließ, in dem Moment, wo auch Nina explodierte und er sich in sie ergoss, sah Jana hinter geschlossenen Augen für einen Augenblick den Himmel und hörte die sphärische Musik, die sie sonst immer als kitschige Erfindung betrachtet hatte.
    
    Sie war so ausgepumpt, dass sie erst nach einer Weile bemerkte, dass Marc sich aus ihr zurückgezogen hatte. Dann trat er neben sie und meinte:
    
    „Nina Strafe war, dass ich das zum ersten Mal mit dir gemacht habe und nicht mit ihr! Das mag nicht schlimm klingen, aber für Nina ist es das! Deine Strafe ist, dass du es so nie wieder bekommen wirst!"
    
    „Mmhmm!"
    
    Jana war zu erschöpft, um überhaupt an Wiederholungen zu denken. Dann spürte sie das Pieksen in ihrem Oberarm. Entsetzt blickte sie zu Marc und erkannte den leeren Kolben einer kleinen Spritze in seiner Hand. Er sah sie traurig an.
    
    „Meine Strafe ist, dass ich mich zwischen euch entscheiden muss! Ihr beide zusammen, das geht auf Dauer nicht gut! Glaub nicht, dass es mir leicht fällt, aber so ist es das Beste!"
    
    Panisch schrie Jana in ihren Knebel, dann wurde ihr zum zweiten Mal an diesem Tag schwarz vor Augen und sie sank in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
    
    ***
    
    Als Jana diese Mal zu sich kam, stellte sie fest, dass sie nicht mehr in der Folterkammer war, ja, ...
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