1. B5 Sophias Abwege Teil 01


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Teller. Auf dem Brot hatten sich auch einige niedergesetzt und naschten von der Leberwurst. Von mir aus gerne, war ich bereit, mein Essen mit ihnen zu teilen. Sie gaben auch jeweils die Stücke frei, nach denen ich griff, und setzten sich auf die verbleibenden.
    
    „Sophie, verjage mal die Fliegen von deinem Essen, wer weiß, worauf die zuletzt gesessen haben, und welche Keime sie übertragen", kam mir die Erinnerung an das Schimpfen meiner Mutter in den Sinn. „Ja Mama", grinste ich in mich rein, „sie saßen gerade an meinem Hintern und lutschten an meiner Fotze. Außerdem sind sie wohl aus meinem Mülleimer gekommen, und legen jetzt ihre Eier auf die Schnitte, die ich mir gleich in den Mund schiebe."
    
    Ein Schütteln erfasste meinen Körper und viele angenehme Gedanken erfassten meinen Geist. Erregt beschloss ich ein Stückchen länger liegen zu lassen, um möglichst viele ihrer Eier in meinen Körper zu bekommen. Vielleich esse ich das Stück auch erst am nächsten Morgen.
    
    In meinen Gedanken döste ich auch sanft weg, und wachte erst in der Nacht auf. Das wilde Treiben hatte sich eingestellt, aber sie saßen noch friedlich auf mir und schliefen. Wecken wollte ich sie nicht, eher würde ich die halbe Nacht wach bleiben, und meine schwarzen Herrschaften anschmachten.
    
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    Die nächste Stufe ließ nicht lange auf sich warten
    
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    Etwas konnte ich noch schlafen, und wachte mit steifen Knochen ...
    ... auf. Jede Bewegung tat weh, wobei ich mich nicht viel bewegen wollte, um die auf mir sitzenden Fliegen nicht aufzuscheuchen. Meine steifen Knochen waren nicht schlimm, irgendwie war ich es sogar gewohnt, denn wenn ich mit meinen ehemaligen Lovern in Arm aufwachte, taten mir auch öfter die Knochen weh. Die nahmen ebenfalls keine Rücksicht darauf, ob ich bequem lag.
    
    Vorsichtig und leise jammernd drehte ich mich zu meinem Teller und griff nach dem verbleibenden Schnittchen. Das Brot war schon angetrocknet und die Leberwurst dunkel angelaufen. Fasziniert blickte ich auf die Wurst. Wenn ich meiner Mutter glauben darf, hatten die Fliegen ihre verkeimten Eier auf die Wurst gelegt. Wenn ich die Happen jetzt esse, schlucke ich die Eier runter und in meinem Bauch schlüpfen die jungen Larven aus. Werden sie dann in meinem Bauch weiterwachsen und irgendwann aus meinem Mund kommen. Klar wird das nicht so passieren, dumm bin ich ja nicht, die Vorstellung gefiel mir aber. Das vertrocknete Brot steckte ich mir entschieden in den Mund.
    
    Während ich auf der vergammelten Schnitte kaute, schnappte ich mir den Laptop und recherchierte über meine neuen Lieblinge. Das meiste was ich fand waren Tipps, wie man eine Vermehrung verhindern konnte, und seine Lebensmittel vor ihnen schützt. Aber ich fand auch Anleitungen, wie man Maden, so heißen die ausgeschlüpften Eier, züchten kann. Die werden wohl zum Angeln benötigt. Mein Interesse war da eher andersrum, ich konnte nicht genug bekommen. Meinem ...
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