1. Die Perversen Teil 2


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: catsforman

    Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare zu dem ersten Teil dieser Geschichte. Diesen Teil finden Sie unter:
    
    https://de.xhamster.com/stories/die-perversen-teil-1-941146.
    
    Über positive Bewertungen und Kommentare, aber auch über sachliche Kritik würde ich mich freuen. Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    Er sagte zu mir: „Du, liebste Maus, ich bin vollkommen fertig geworden. Ich habe Deine kräftigsten Hiebe nicht als schmerzhaft empfunden, sonst wäre ja bei mir kein Samenerguss erfolgt!“
    
    Bei diesen Worten zeigte er auf die Samenlache im Bett, die unter ihm entstanden war. Auch ich gestand ihm, das ich beim Schlagen in hochgradige Erregung geraten war und das es mir mit Hilfe meiner Finger in meiner geilen Votze süß gekommen sei. Für mich wurde es jetzt leider Zeit, nach Hause zu gehen. Nachdem ich wieder angekleidet war, sagte Ellens Mann zu mir: „Lass Dich noch einmal von mir schlagen!“
    
    Nicht die fortgeschrittene Zeit bedenkend, ließ ich mich willig mit dem Oberkörper über den Wohnzimmertisch beugen. Geschickt streifte er meine Kleider und Unterröcke hoch, zog das Höschen am Saum fassend ganz straff und schlug in schneller Folge mit der Rute auf meine nicht mehr unberührten Bäckchen. Mein schamloser und aufreizender Anblick erregte Ellens Mann, sodass er nach einem Dutzend Hieben das Höschen ganz herunterstreifte und meine Bäckchen durch nichts geschützt vor seinen trunkenen Augen lagen. Nun ...
    ... prasselten die Hiebe wieder auf meine splitternackten Zwillingshügel. Nach Minuten aufreizenden Abklatschens meiner Popobacken stand er auf einmal hinter mir.
    
    Als ich seinen Schwanz Einlass begehrend in meiner Popokerbe zwischen meinen Oberschenkeln fühlte, setzte ich willig meine Füße auseinander, damit er seinen Lustkolben in meine enge, schon wieder juckende Spalte stoßen konnte.
    
    Diese Stellung im Stehen fand ich wunderbar. Jede Begattung war ein neuer, bisher unbekannter Reiz für mich. Als er aber jetzt mit seinen beiden Zeigefingern in meiner Popospalte auf und ab fuhr, das kleine hintere Löchlein umkreiste und einen Finger angefeuchtet langsam, aber unwiderstehlich in den Popo bohrte, war es aus. Es kam mir augenblicklich, und wenig später entlud er auch in meiner heute so oft gebrauchten Liebesspalte.
    
    Jetzt wurde es aber höchste Zeit für uns. Ich konnte mich nur oberflächlich mit dem Taschentuch säubern und ließ mir von Ellens Mann, der überglücklich war, das Höschen wieder über den Unterleib ziehen.
    
    Mein Zuspätkommen fiel aber zu Hause nicht auf. Eine große Überraschung erwartete mich. Eine schon lange geplante Reise zu Verwandten musste ich sofort antreten, da ein bekannter meiner Eltern zufällig den gleichen Weg hatte und mich sicher und ungefährdet bei meinen Verwandten abliefern wollte.
    
    Die Verwandten waren eine wohlhabende Gutsbesitzerfamilie, die zu riesigem Landbesitz noch zwei kleine Dörfer ihr Eigen nannten, über die sie wie absolute Herrscher ...
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