Die Perversen Teil 2
Datum: 04.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: catsforman
... mal von Natur aus so leidenschaftlich veranlagt. Mit anderen Männern komme ich nie in Berührung. Es gibt hier auch niemanden, der mir in dieser Beziehung helfen kann. Ich versuche schon länger, auf andere Art Befriedigung zu finden, aber es kommt mir nicht von allein. Soll ich denn jemand von den Dienstboten dazu nehmen? Ich bin so froh, dass du gekommen bist. Wenn du auch jung bist, aber du musst mich verstehen und mir liebevoll helfen!“
Obwohl ich nach diesen Worten nicht genau wusste, was meine Tante von mir wollte, sagte ich: „Ja.“ Wie sie mir darauf antwortete, habe ich sofort verstanden. Tante Mabel erinnerte mich sofort an Ellen, welche ebenso heiß küsste wie sie. Nach etlichen Küssen fuhr sie fort: „Was du eben erlebt hast, bringt mich in die höchste Erregung und auch am weitesten an die Befriedigung. Es ist die einzige Möglichkeit, meinen Trieb zu stillen – und richtig befriedigt werde ich aber erst, wenn ich selbst geschlagen werde. Das ist es, was ich von dir verlange!“
Mir fuhr es heiß durch den ganzen Körper, und zwischen meinen Schenkeln fühlte ich es schon ganz feucht werden. Meine heißblütige Tante zeigte auf den Frisiertisch, wo eine Weidenrute, Peitsche und ein Rohrstock lagen. Auf ihre nochmalige Frage sagte ich mit freudig belegter Stimme: „Liebste Tante Mabel! Du kannst von mir alles verlangen. Ich werde dir jeden ...
... Wunsch erfüllen!“
Nach diesen Worten umarmte sie mich stürmisch und zog mich enger zu sich heran, immer noch auf dem Bett liegend. Dann richtete sie sich auf und zog meinen Oberkörper über ihre Knie. Mit der flachen Hand gab sie mir einige Klapse auf die nylonbehosten Popohügel. Jetzt ahnte ich, was Tante Mabel mit mir vorhatte. Ich legte mich richtig über. Nun hob sie mir feierlich und langsam Rock und Petticoat hoch und schlug dann aufs Neue meine dünnen, nylonbehosten Popohügel.
Nach einem Dutzend leichter Klapse zog sie mir das Höschen aus. Entblößt lagen meine Zwillingshügel vor ihr. Mein schmaler Hüftstrumpfhalter verdeckte in keiner Weise mehr die üppige Fülle meiner strammen Popobacken. Tante Mabels Finger streichelten und liebkosten die prallen Hügel, fuhren in die Kerbe zwischen den festen Halbkugeln hin und her und untersuchten meine junge Liebesspalte. Sie nahm erstaunt zur Kenntnis, dass ich schon entjungfert war, stellte aber zu meiner Beruhigung keine Fragen. Dan küsste sie oberhalb der schwellenden Poporundungen meine schlanke Taille und begann dann, mit einer weichen Rute zarte Schläge auf meine jugendfrischen Mädchenbacken auszuteilen. Als sie mir wieder das Höschen hochzog, merkte ich wie sie zitterte. Dann musste ich aufstehen und den gelben
Rohrstock herbeiholen.
Ende Teil 2
Wird bei positiver Aufnahme fortgesetzt.