1. Die Perversen Teil 2


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: catsforman

    ... bestimmten. Von Erzählungen meiner Eltern wusste ich, dass diese Bediensteten noch wie in der Leibeigenschaft lebten und dementsprechend behandelt wurden.
    
    Eine Pferdekutsche erwartete mich an der Zug-Haltestelle, und nach 2 Stunden Fahrt kam ich auf dem Herrensitz an. Die Begrüßung durch meine Verwandten war überaus herzlich. Besonders meine Tante begrüßte mich außerordentlich herzlich. Ihre Küsse brannten, wie die von meiner Freundin Ellen, von der ich mich hatte nicht verabschieden können.
    
    Meine Tante, die erst 32 Jahre alt war, lebte mit ihrem um 20 Jahre älteren Mann in einem schlossähnlichen Herrensitz. Das versöhnte mich aufs Erste mit der einsamen Lage. Da Onkel und Tante kinderlos waren und außer dem zahlreichen Dienstpersonal niemand im Hause wohnte, wurde mir eine Zimmerflucht mit vier Zimmern und einem eigenen Bad zur Verfügung gestellt.
    
    Durch meine lange Reise sehr ermüdet, begab ich mich sofort zur Ruhe und schlief traumlos bis zum anderen Morgen. Nach einem erfrischenden Bad und sorgfältiger Toilette begab ich mich zum Frühstück in den Salon. Als ich die Treppe zum Salon heruntergehen wollte, bot sich mir ein sonderbares Bild. Ich versteckte mich hinter einer Säule, um unbemerkt alles genau sehen zu können.
    
    In der Halle stand ein großer Tisch, über den sich gerade eine Magd legte. Mein Onkel schnallte sie mit den am Tisch befestigten breiten Riemen fest und hob ihr Rock und Hemd weit hoch. Mehr hatte die junge Magd nicht an, so dass die breiten ...
    ... Hinterbacken splitternackt hervorschauten. Mit einer geschmeidigen Reitpeitsche zählte er ihr laut 20 Hiebe auf den nackten Popo. Das abgewandte Gesicht der Magd konnte ich deutlich erkennen. Es erregte mich, als ich bei jedem Schlag sah, dass sich ihre Züge mehr vor Wollust als aus Schmerz verzogen. Als die Züchtigung beendet war, konnte ich ungesehen in den Salon gelangen, wo ich mit meiner jungen, hübschen Tante allein war. Ich konnte meine Frage nicht bis zum Ende des Morgenkaffees zurückstellen, sondern fragte schon während des Frühstücks. Ich erhielt von meiner Tante die Antwort, dass es hier üblich sei, das Dienstpersonal, egal ob alte oder junge Frauen, Jüngling oder Mann, für Verfehlungen jeder Art auf diese Weise zu bestrafen.
    
    Die Gutsherrschaft, zu der ich nun auch gehörte, bestimme die Strafe, führe sie dann selbst aus oder bestimme andere vertraute Personen mit der Durchführung der Züchtigungen.
    
    Als Züchtigungsmittel dienten alle erdenklichen Dinge, vom einfachen Weidenstock bis zur mehrschwänzigen Peitsche. Nach dem Frühstück machte meine Tante mit mir einen Rundgang, um mir in großen Zügen die einzelnen Gebäude zu erklären. Dem Dienstpersonal war inzwischen bekannt gegeben worden, dass ich als junge Herrin anzureden sei. Schließlich gelangten wir zu einem kleinen, hinter Bäumen und Büschen versteckten Haus, das wir betraten. Es war das sogenannte Badehaus. Es gab zwei Räume, einem größeren, einer Art finnischer Sauna, und einem kleineren Raum, über den ich ...