1. Die Perversen Teil 2


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: catsforman

    ... selber verwundert war. Der Raum hatte keine Fenster und schien schalldicht abgesichert zu sein. Meine Tante erklärte mir, dass hier alle notierten Strafen vollstreckt würden. In diesem Raum waren alle möglichen Vorrichtungen, um die zu Bestrafenden in allen Lagen und Stellungen festzuschnallen. In der Mitte stand ein Tisch, an dessen Seiten Riemen befestigt waren. In der Ecke stand ein hoher, schmaler, Leder gepolsterter Bock, über den sich die Sünderinnen oder Sünder legen mußten, so das Kopf und Arme auf der einen, die Beine auf der anderen Seite frei herunterhingen, ohne den Boden zu berühren. Die Riemen an den Bockbeinen dienten zur Fesselung. Der Bock hatte den Zweck, die empfindliche Haut der Pobacken straff zu spannen und so den Züchtigungsschmerz zu erhöhen. Weiter hingen zwei Seile von der Decke herab, die über zwei dort befindliche Rollen liefen, in denen die Deliquenten aufgehängt wurden. Außerdem stand in dem Zimmer noch eine breite Couch. Alle Züchtigungs- und Geiselinstrumente waren vorhanden. Nachdem meine Tante mir alles erklärt hatte, sagte sie: „Nun will ich aber auch wenigstens ein Instrument vor Deinen Augen vorführen!“
    
    Das jüngste Küchenmädchen wurde herbestellt. Ihre Sünden bestanden darin, dass sie des Morgens einige Male zu spät erschienen war. Sie war drall und mollig, trotz ihres jugendlichen Alters. Ihre strammen Mädchenbacken traten plastisch unter dem dünnen Stoff hervor.
    
    Meine Tante schlug die Röcke hoch und streifte das weiße dünne ...
    ... Trikothöschen von dem jungen Popo. Sie nahm eine Weidenrute zur Hand und hatte die weißen makellosen Mädchenbacken in wenigen Minuten feuerrot geklopft, was dem jungen Mädchen leise Schluchzer entlockte. Dann übernahm ich die Rute. Zur größten Verwunderung meiner Tante führte ich die Züchtigungen geschickt weiter. Meine aufkommende Lust, ordentlich loszuschlagen, konnte ich soeben noch beherrschen.
    
    Ich bereute es aber, als ich sah, wie zum Schluss der Züchtigung meine Tante eine Peitsche zur Hand nahm und den sich nicht zu entziehenden Mädchenarsch mit einer Strenge auspeitschte, die mich in Erstaunen versetzte. Ich bemerkte, wie meine Tante immer aufgeregter wurde. Sie hörte erst auf, als einige winzige Blutperlen auf der rot leuchtenden Haut zu sehen waren. Ich band das jetzt weinende Küchenmädchen los und folgte meiner Tante, die jetzt eilig auf ihre Gemächer zustrebte.
    
    Ich wusste nicht, was ich machen sollte, als sie sich auf ihr Bett niederwarf, weinte und herzerweichend stöhnte. Nun, um irgendetwas zu tun, trat ich neben das Bett und beugte mich über meine Tante, um sie zu trösten. Ihre Arme umschlangen plötzlich meinen Hals, so dass ich zu ihr auf das Bett stürzte. Während sie mich noch umschlungen hielt, sagte sie, oft durch Stöhnen unterbrochen: „So etwas – eine stramme Züchtigung – erregt mich immer auf das Höchste. Es ist für mich eine Qual, wenn ich so aufgeregt, keine Befriedigung erhalte. Mein Mann denkt nur an sich, er kann mir nichts mehr geben. -Ich bin nun ...