1. Zivilisation


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... "Mit wie vielen Frauen bist Du schon hier gewesen", fragte ich etwas ketzerisch. Schmunzelnd blickte er mich an: "Ihr Frauen seid immer so neugierig." Weiter ging er nicht auf meine Frage ein. Der Wein schmeckte gut, und die Snacks waren lecker. Wir tratschten über vergangene Zeiten. Er und ich hatten mal rumgemacht auf einer Klassenfete. Aber zu mehr als einem Kuss und ein bisschen Rumgrappschen war es nicht gekommen. Was würde heute passieren?
    
    "Los komm", forderte er mich auf, "ab ins Wasser." Er wollte mich doch nur nackt sehen, na und? Mich haben schon viele Männer nackt gesehen, einige haben mich auch angefasst, und einige haben mich auch gevögelt. Ich sagte schon, ich brauche etwas mehr Raum und Freiheit für meine Selbstentfaltung. Natürlich näherte er sich mir im Wasser, und ich ließ es zu, daß er mich küsste. Aber so warm war das Wasser nun auch wieder nicht, daß so richtig Stimmung aufkommen konnte. Also gingen wir zurück auf die warme Lichtung, wo unsere Decke lag.
    
    Er half mir beim Abtrocknen, was auch nicht ganz uneigennützig war. Es gab bestimmte Stellen an meinem Körper, die er mit besonderer Sorgfalt bedachte. Mir wurde wieder richtig warm, von der Sonne, von der guten Tagesstimmung und von seiner Sorgfalt, mit der er mich versorgte. Mein Busen, meine Pobacken und die Innenseiten meiner Oberschenkel, alles wurde sorgsam abgetrocknet. Ich reckte ihm meinen Kopf entgegen, denn er war ein ganzes Stück größer als ich, und küsste ihn erneut. Dabei umarmte ich ...
    ... ihn und stellte den Kontakt zu seinem immer noch nassen Körper her.
    
    Sanft ließen wir uns auf unsere Decke sinken. Ich rubbelte ihn trocken, indem ich auf seinem Körper umherglitschte. Er lag unter mir und hielt ganz still. Zunächst hielt er ganz still, dann wurde er immer unruhiger, wenn man das so sagen kann. Da tat sich nämlich was in seinem Untergeschoss. Sein Schwanz spannte immer mehr. Es war ein wenig so, als ob man einen Regenschirm aufspannt. Ich fühlte seinen wachsenden Prügel an meiner Bauchdecke. Jetzt musste ich ihn nur noch ein bisschen ermutigen: "Du willst doch nicht etwa ficken mit mir", ärgerte ich ihn. Er warf mich ab wie ein bockiges Pferd und schmiss sich auf mich.
    
    "Nein, nein", bemühte er sich gelassen zu klingen, "ich will Dich nur bumsen, bis es Dir zu den Ohren rausquillt." Das war ja mal eine Ansage. Schon waren meine Titten, die Lustbeutel, oder wie immer Männer dazu sagen, dran. Seine Hände ließen keinen Zweifel an seinen Absichten, er wollte mich geil und willig machen. So wie er agierte, war er auf einem guten Weg. Ich konnte es kaum erwarten, daß er fortfuhr. Er sollte richtig hinlangen, wir Frauen mögen das, wir warten nur darauf. Wann würde er meine Nippel mit einbeziehen?
    
    Mein Gedanke war noch gar nicht zu Ende gedacht, und ich spürte seine Finger genau da, wo ich es mir ersehnte. Sein praller Schwanz lag immer noch kurz über meiner Vulva. Ich spürte die Härte, die er inzwischen entwickelt hatte. Seine Finger zwickten in meine Nippel, ...
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