1. Willkommen in Der Realität. Teil 14


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Quälgeister von und aus Sabines Körper. Lediglich die Klammern an den Fotzenlappen ließ sie an Ort und Stelle.
    
    Sie brachte eine zweite Fickmaschine in Stellung. Eine würde Sabine in den Arsch ficken, die andere in ihre Fotze. Nachdem sie genügend Gleitmittel auf den Dildos verteilt, Becken- sowie Oberschenkelriemen noch einmal nachgezogen hatte, schaltete Claudia beide Maschinen gleichzeitig ein. Nach wenigen Minuten drohte Sabine zu kommen, der Moment, auf den Claudia gewartet hatte. Sie hatte vorher den Regler für die verbliebenen Klammern wieder auf 10 gestellt , jetzt schaltete sie das Gerät im richtigen Moment wieder ein.
    
    Sabine schrie auf und der herannahende Orgasmus nahm einen Umweg um Sabine herum. Nichtsdestotrotz versahen beide Fickmaschinen nach wie vor ihre im Normalfall lustfördernde Arbeit. Claudia hatte ein Einsehen mit der Gequälten, schaltete den Strom wieder ab und ließ Sabine diesmal kommen. In dem Moment, in dem der Squirtingsaft aus ihr herausströmte schaltete sie das Reizstromgerät wieder ein, diesmal so zu sagen als Abschiedsgruß auf 12. Sabine schrie wie am Spieß und Tränen schossen ihr in die Augen. Es mögen nur 15, 20 Sekunden gewesen sein. Die hatten aber ausgereicht, dass Sabine jetzt mehr in ihren Fesseln auf dem Stuhl hing denn auf ihm saß. Nachdem Claudia auch die Fickmaschinen abgeschaltet hatte, befreite sie Claudia vom Stuhl, nicht ohne ihr wieder Handschellen und Fußfesseln angelegt zu haben.
    
    Sie führte Sabine wieder zur Couch, ...
    ... nahm sie in die Arme und küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht.
    
    „Bist du so schmerzgeil oder willst du mir nur beweisen, was du alles aushältst."
    
    „Ich war schon immer eine schlechte Verliererin und ROT wäre für mich eine Niederlage. Schmerz vergeht, eine Niederlage bleibt."
    
    „Höhere Psychologie?"
    
    „Ne, Siegermentalität."
    
    „Na ja, ich muss nicht alles verstehn."
    
    Wie zuvor setzten sie sich nebeneinander auf die Couch und tranken Champagner. Lieblings- oder Luxussklavin, vielleicht beides. Sabine war eben etwas Besonderes.
    
    Sabine küsste Claudia und ehe die sich versah, hatte sie die Finger von Sabine in ihrer Fotze.
    
    „Hey, spinnst du? Was glaubst du, was sich eine Sklavin erlauben darf?"
    
    „Ich wollte nur wissen, ob es dich wirklich geil macht, mich zu quälen."
    
    „Und zufrieden?"
    
    Sabine lutschte an ihren Fingern und nickte.
    
    „Sehr zufrieden, ich liebe es, wenn ich andere geil mache."
    
    „Aus dir werd ich nicht schlau."
    
    „Anyway, zum Schluss, das war gemein, Claudia."
    
    „Ich weiß, da hat mich mein sadistischer Teufel geritten."
    
    „Die Rache ist mein, sprach die Sklavin und deine zukünftige Herrin."
    
    „Zukünftige Herrin?"
    
    „Na klar, ich denke, du bis auf beiden Seiten zuhause? Glaubst du nicht, dass du da auch mal unter meine Knute geraten wirst?"
    
    „Ja Sabine, wenn ich künftig gelegentlich mal bei euch willkommen bin, wird es sich wohl nicht vermeiden lassen."
    
    „Was redest du da für einen Scheiß? Bist du so begriffsstutzig, dass du noch nicht ...
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