Willkommen in Der Realität. Teil 14
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... gemerkt hast, dass wir dich längst mit offenen Armen aufgenommen haben? Wir sind dieses Wochenende zusammen, haben heute Abend eine mehr oder weniger von dir geleitete Aussprache, am nächsten Sonntag und Montag sind wir beide wieder hier. Also geht's noch? Wenn ich gelegentlich mal bei euch willkommen bin..... dzzz, dzzz, dzzz. Die Intensität liegt allein bei dir, ich weiß ja nicht, wie oft du Zeit und Lust hast, mit uns zu spielen."
„Lust sicher öfter als die Zeit dazu. Schließlich habe ich hier bei Fred noch einen kleinen Nebenjob, von dem ich lebe. Und die Zuwendungen meiner anderen Spielgefährten und -gefährtinnen tun mir auch ganz gut, auf die will, nein, auf die kann ich nicht verzichten."
„Wie sagt doch ein großer bayrischer Philosoph immer: „Schaun mer mal, dann sehn mer scho!"
Oben klingelte Claudias' Smartphone dreimal und brach danach ab.
„Lisbeth mit unserem Mittagessen. Lass sie herein."
Ohne zu zögern, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, nackt in Handschellen und mit Fußfesseln die Tür zu öffnen, ließ Sabine Lisbeth herein.
„Claudia, wo nimmst du nur immer deine super aussehenden Sklavinnen und Sklaven her? Da könnte ich ja richtig neidisch werden."
„Ich werde eben nicht nur gelegentlich von der Peitsche geküsst, sondern noch öfter von der Glückgöttin Fortuna. Aber Lisbeth, wo ist unser Nachtisch? Ich hatte doch noch 4 Portionen Tiramisu bestellt."
„Davon hat mir Willi nichts gesagt. Kann ich die in ca. einer halben Stunde ...
... vorbeibringen, dann ist es bei uns auch ruhiger."
„Ok Lisbeth, du weißt ja, dreimal klingeln lassen."
Auf dem Tisch standen 2 Pfeffersteaks mit Kroketten. Claudia brachte eine Flasche Wein, aber nur ein Glas.
„Steh auf Sabine!"
Claudia fixierte Sabines Hände wieder in ihrem Rücken.
„Setzt dich neben mich! Es gefällt mir nicht, dass du ständig deine Beine schließt. Eine Sklavin hat ihre Beine stets geöffnet zu halten und dadurch ihre Fotze anzubieten. Dem werde ich abhelfen."
Im Nu hatte sie Claudias Fußgelenke von den bisherigen Fesseln befreit und sie in einer Spreizstange eingeschlossen. Sabine musste ihr Intimstes zur Schau stellen, ob sie wollte oder nicht.
Claudia setzte sich wieder neben Sabine, aß genussvoll ein Stück Steak und ließ Sabine zuschauen. Als sie den nächsten Bissen einschließlich Sauce und Krokette im Mund hatte, befahl sie Sabine, ihr Maul zu öffnen und den Kopf zurückzulegen. Aus wenigen Zentimetern Höhe ließ sie das vorgekaute Essen in Sabines Maul fallen. Auf dieselbe Art und Weise bekam Sabine auch von dem Wein zu trinken.
Es dauerte dann doch eine geraume Zeit, bis Claudia und Sabine die Teller geleert hatten.
„Wie hat es dir geschmeckt, Sabine."
„Nicht so besonders, ich mag das Steak eher medium rare. Das war mir zu sehr durch, fast schon well done. Die Sauce dagegen war ausgezeichnet und mit Kroketten aus der Tiefkühlpackung kann man nicht viel falsch machen."
Weder durch den Befehl, die Tür nackt in Ketten zu öffnen ...