Willkommen in Der Realität. Teil 14
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... noch durch die Sklavenfütterung konnte Claudia Sabine aus der Reserve locken. Noch hatte sie die Chance mit der Tiramisu, obwohl sie da auch wenig Hoffnung hatte. Sie überlegte, hatte eine Idee und war fast davon überzeugt, dass sie Sabine damit in Verlegenheit bringen würde. Sie verschwand kurz nach oben und telefonierte.
Kurz darauf ertönte wieder das Klingelzeichen und Lisbeth brachte vier Tiramisu für zwei Frauen.
„Moment Lisbeth, ich muss mal für kleine Mädchen. Sei doch so lieb und und fessele die Hände der Sklavin vor ihrem Körper, sonst kann sie schlecht etwas machen."
Sabine war jetzt doch etwas geschockt, ohne es sich allerdings anmerken zu lassen. Die ihr wildfremde Lisbeth fesselte ihre Hände wie von Claudia gewünscht, betrachtete ziemlich neugierig ihre allen Blicken dargebotene nasse Fotze und stand ansonsten unschlüssig herum.
„Lisbeth, was stehst du so herum? Hast du Zeit, ein Glas Wein mit uns zu trinken oder wäre die Champagner lieber."
„Zeit habe ich und einem Glas Wein würde ich mich nicht verweigern."
„Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, aber meine Sklavin wird ein Glas mit uns trinken."
„Ach Claudia, wir kennen uns jetzt schon 2 oder drei Jahre und sehr viele deiner Aktionen waren ungewöhnlich."
„Ich habe hier eine ganz besondere Sklavin aufgetan. Fesselgeil bis zum geht nicht mehr, masochistisch und sehr belastbar. Zeig ihr ein paar Handschellen und schon wird sie feucht."
„Feucht ist wohl etwas untertrieben. Schau auf den ...
... Boden, deine Sklavin ist so geil, dass sie tropft."
„Sabine, hat Lisbeth recht damit, dass du schon wieder geil bist?"
„Ja Claudia, sie hat recht damit."
„Wünscht du dir einen Orgasmus?"
Verdammt, dachte sich Sabine, jetzt stecke ich in der Falle. Dass sie gerade keinen Orgasmus wollte, würde Claudia nicht glauben. Aber ein Orgasmus vor Lisbeth? Sie überlegte ein paar Sekunden, ob sie die Aktion mit ROT stoppen sollte. Sie hatte sich aber vorgenommen, sich von Claudia nicht unterkriegen und ihr keine Chance zu lassen. Also musste sie da auch durch. Was soll's, sie saß breitbeinig vor Lisbeth, die sich an ihrer tropfenden Fotze nicht sattsehen konnte, ein Orgasmus machte das Kraut auch nicht weiter fett. Diese Gedankengänge hatten nur Millisekunden gedauert und so antwortete Sabine fast ohne Verzögerung.
„Ja Claudia, ich wünsche mir einen Orgasmus."
„Schön, dann besorge ihn dir selbst, wir werden aufmerksame Zuschauer und Zuhörer sein."
„Kann ich bitte einen Vibrator haben?"
„Nein, du kannst das doch sicherlich auch ohne."
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Mein letztes Masturbieren ohne Vibrator liegt schon jahrelang zurück."
„Interessant, brauchst du eine Anleitung oder gar Hilfe?"
„Ich versuch's erst mal allein."
Sabine mühte sich redlich ab, fingerte sich selbst, rieb ihre Clit -- erfolglos.
„Was bist du denn für eine dumme Fotze, kann es sich nicht einmal selbst machen", echauffierte sich Claudia.
„Gib ihr schon ihren Vibrator, ich hab ...