Ornellas Rückkehr in die Hölle
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... war nun hinfällig. Die Erziehung würde bestimmt anstrengend und schmerzhaft werden, und bestimmt enorm geil. Am Ende war es aber die Erfüllung all meiner dunklen Fantasien. Und auch mein Mann würde dann davon profitieren, wenn er mich als tabulose Sklavin nutzen konnte, die immer zu allem bereit ist. Keine Migräne mehr, Keine Unlust oder Ausreden. Ich würde ihm immer und zu jeder Zeit zu Diensten sein, wann und wo auch immer er es dann will. Also hätte er auch was davon, wenn die Seychellen dieses Jahr nicht mehr stattfanden.
Meinem Mann konnte ich mit der Geschichte vom gebrochenen Bein allerdings nicht kommen, er kennt ja alle meine Freundinnen. Mein schlechtes Gewissen meldete sich kurz, natürlich auch wegen des geplanten Urlaubs, aus dem ja nun nichts werden würde. Allerdings übernahm meine Geilheit gleich wieder die Oberhand. Die Wahrheit konnte ich ihm aber natürlich auch nicht sagen.
Und so erzählte ich meinem Mann, dass meine Firma mir die Möglichkeit eines Management Trainings anbietet. Das würde meine Aufstiegsmöglichkeiten wesentlich erweitern, wenn ich es durchhalten würde. Was aber nicht so leicht sein würde. Es dauert drei Wochen, und begänne schon am kommenden Wochenende. Damit sollte wohl schon geprüft werden, wie flexibel man ist, und auch wie belastbar. Es handelte sich um eine Art Bootcamp. Man dürfe die Zeit über keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Wohl auch so eine Art ‚Überlebenstraining ohne Smartphones'. Ich müsste Freitag Mittag schon los. Er ...
... war natürlich nicht begeistert, aber für meine Karriere sei das sicherlich gut, und deshalb befürwortete er das natürlich. Zudem konnte er ein gewisses Grinsen nicht unterdrücken, als er Bootcamp hörte. Er kennt ja meine devote Ader.
Im inneren atmete ich tief durch, ich schämte mich für diese Lüge, aber ich wollte mich einfach als Sklavin benutzen lassen. Meine Gier danach war einfach zu groß. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich keinerlei Möglichkeit hatte mich zu melden, und auch er keinen Kontakt zu mir aufnehmen konnte, wollte er auf jeden Fall einen ordentlichen Abschied.
Kurz danach waren wir zusammen im Bett. Er fickte mich kräftig von hinten, zog mich fest an den Haaren und schlug mir auf den Arsch. Er gab sich Mühe mir das Gefühl zu geben eine Sklavin zu sein, aber so hart wie ich es wollte, konnte er nicht sein. Als er mich vollspritze hatte stöhnte auch ich laut auf und gab ihm das Gefühl einen super Orgasmus gehabt zu haben. Er schlief kurz danach zufrieden ein.
Ich war noch lange wach. Ich stellte mir vor was mich wohl alles erwarten wird, wie ich brutal gefesselt werde, geschlagen und gefickt... Meine Hand wanderte von ganz allein zwischen meine Beine. Und der Orgasmus, den ich kurz danach hatte, war unglaublich geil.
Der Freitag war schnell da, meine Nervosität stieg langsam, aber stetig an. Von meinem Mann hatte ich mich schon am Morgen verabschiedet denn er musste natürlich zur Arbeit. Ich versuchte ein paar Kleider zu packen, war mir aber gar ...